Artikel mit dem Tag „Regen“

  • Wind und Wetter trotzen: Nasskalte Tage und die frühe Dämmerung verlocken viele Hundehalter zu gemütlichen Sofastunden mit ihren Lieblingen. Doch auch im Winter benötigen Hunde genügend Bewegung und Auslastung, um fit und gesund zu bleiben. Ein dichtes Winterfell hält zwar warm, doch Minusgrade, Regen und Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen machen auch Vierbeinern zu schaffen. Mit etwas Vorbereitung können Hundehalter Spaziergänge bei Schmuddelwetter auch für sensible Tiere angenehm gestalten. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt.

    „Hunde, die kein oder dünnes Winterfell haben und sich weniger bewegen, frieren beim Spaziergang leicht“, so Jana Hoger. „Bewegung und ein zügiges Gehtempo regen den Kreislauf an und halten warm. Älteren, kranken oder sehr kurzhaarigen Vierbeinern hilft ein Hundemantel durch die Kälte. Wichtig ist, dass der Hund nicht friert – sein Wohlbefinden steht an erster Stelle.“


  • Regenspaziergang | Foto: © aktion tier, Ursula Bauer
    Welcher Hund kennt das nicht: draußen ist schönstes Regenwetter und Herrchen hat keine Lust vor die Tür zu gehen?! Dabei würde es doch so viel Spaß machen durch die Pfützen zu springen und sich im Schlamm zu wälzen. Nach der Sommerzeit, die oft von langen Spaziergängen und wundervollem Trainingswetter geprägt ist, werden manche Hundehalter, sobald das Wetter schlechter wird, zu kleinen Stubenhockern und bringen den Hund im Extremfall nur noch für die Entrichtung seines Geschäfts vor die Tür.

    Doch auch wenn die Blätter, das Sommerfell und der Regen fallen, braucht der Hund sowohl frische Luft als auch Bewegung und Beschäftigung. „Wer seinen Hund zu wenig bewegt tut ihm nichts Gutes“, weiß Ann Kari Sieme, Mitarbeiterin von aktion tier und Hundetrainerin. So kann mangelnde Bewegung nicht nur für körperliche Schäden wie Verfettung und andere Krankheiten verantwortlich sein, sondern ist häufig auch Ursache für psychische…