Kleine Unachtsamkeiten im Haushalt können große Schäden verursachen. Mit kluger Planung aber schützt man Hund und Katze vor unnötigen Unfällen. Und Achtung: Liebe geht nicht durch den Magen.
Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Laut Robert Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt, mal schlimm, mal weniger schlimm. Aber auch auf Hund und Katze lauern in den eigenen vier Wänden einige Gefahren. Darin unterscheiden sie sich nicht von den zweibeinigen Familienmitgliedern. Nicht immer ziehen Unfälle dramatische Folgen nach sich. Aber sie sorgen doch für Unruhe und können Schmerzen verursachen. Manchmal enden sie aber auch tödlich.
Die meisten Gefahrenquellen lassen sich mit ein wenig Nachdenken und kleinen Handgriffen beseitigen. Für andere gibt es inzwischen sinnvolle Hilfsmittel. So sind beispielsweise gekippte Fenster für Katzen oftmals eine böse Falle. Tierärzte sprechen sogar von einem „Kippfenstersyndrom“. Der Instinkt sagt den…
Auch Pferde haben häufig mit Übergewicht zu kämpfen. Doch wie sorgt man als treu sorgender Besitzer dafür, dass beim vierbeinigen Schwergewichtler die überflüssigen Pfunde purzeln?
Eine verlockende Fährte, ein furchteinflößendes Geräusch oder die aus Versehen offen gelassene Tür und schon ist es passiert: Der tierische Liebling ist weg und die Verzweiflung des Halters groß. Gänzlich verhindern lassen sich solche Situationen leider nicht, deswegen sollte jeder Tierhalter wissen, was im Falle des Entlaufens zu tun ist. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, gibt Tierhaltern daher wichtige Tipps für die Suche nach Hund und Katze.
Übergewicht kann zu gravierenden gesundheitlichen Problemen führen – das gilt für Menschen, aber auch für Tiere. Zum Tag der Aufklärung über Fettleibigkeit bei Heimtieren am 13. Oktober informiert die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN über die Risiken von Adipositas. Heimtierexpertin Sarah Ross gibt Tipps, wie Sie Hund und Katze fit halten.
Die Epilepsie ist eine schwere Erkrankung bei – ansonsten gesund wirkenden – Hunden. Sie ist nicht heilbar, aber die Symptome lassen sich durch eine konsequente Medikation spürbar mildern.