Artikel von „Haustiere.de“ 411

  • Mit Hunden lässt sich wunderbar Zeit verbringen. Spaziergänge sind gesund für Mensch und Tier. Beschäftigungsspiele vertreiben die Langeweile an weniger schönen Tagen. Wichtig ist es, die eigenen Grenzen der Leistungsfähigkeit und die des Vierbeiners richtig einzuschätzen.

    In den zurückliegenden Corona-Monaten sind viele Tierliebhaber auf den Hund gekommen. Die Beschäftigung mit einem Tier scheint eine echte Alternative zum fehlenden Freizeitangebot zu sein. Die frisch gebackenen Hundefreunde schätzen vor allem die Aktivität ihrer vierbeinigen Familienmitglieder. Wenn der Hund ums Gassi gehen bettelt, ist es einfach leichter, selbst vom Sofa hochzukommen.

    Ob Wanderungen oder Fahrradtouren mit dem Hund – stets sollte man darauf achten, sich selbst, aber auch den Hund nicht zu überfordern. Bei einem gesunden Hund in den besten Jahren ist die Gefahr eher klein. Seine Ausdauer dürfte die von Herrchen und Frauchen bei weitem übertreffen. Welpen aber oder alte und gesundheitlich…
  • Ein gesundes Gebiss schützt Organe und Gefäßsystem

    Gesund im Mund: Wie beim Menschen ist eine regelmäßige Zahnkontrolle und -pflege auch bei Hunden und Katzen essenziell. Zahnprobleme können bei Tieren akut auftreten, beispielsweise durch Unfälle, sich aber auch sukzessive entwickeln. Denn auch Hunde und Katzen werden aufgrund guter Fürsorge, Ernährung und medizinischer Versorgung heutzutage deutlich älter als ihre Vorfahren. Da die „Selbstreinigung“ der Zähne oftmals nicht ausreicht, ist es wichtig, dass Tierhalter ihre Schützlinge bei der Reinigung der Zähne unterstützen – denn der Zustand des Gebisses hat nicht nur eine Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Nahrungsaufnahme, sondern ist auch unmittelbar mit der Gesundheit von Organen wie Herz, Nieren und dem empfindlichen Gefäßsystem verbunden. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt, woran Tierhalter Zahnprobleme bei Hunden und Katzen erkennen und wie eine optimale Reinigung aussieht.

    „Ein…
  • Silbergraue Härchen im Fell, das Treppensteigen fällt schwer und die Abenteuerlust lässt nach: Unseren tierischen Begleitern ergeht es wie uns, auch sie werden älter und ihre Bedürfnisse ändern sich entsprechend. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, gibt Tierhaltern daher wichtige Tipps, damit ihre vierbeinigen Senioren auch die letzte Lebensphase zufrieden, würdevoll und altersgerecht verbringen können.

    Gute Pflege und hochwertiges Futter lassen unsere Haustiere immer älter werden. Doch ab wann ist der tierische Freund wirklich alt? „Die Rechnung, dass ein Hunde- und Katzenlebensjahr in etwa sieben Menschenjahren entspricht, ist nicht korrekt. Die Tiere sind zwar schon mit etwa einem Jahr im Teenageralter und somit schneller erwachsen, danach läuft der Alterungsprozess jedoch langsamer“, erklärt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Bettina Schmidt. Katzen gelten in der Regel ab zwölf Jahren als „alt“, dennoch…
  • CBD ist ein Cannabinoid, welches aus der Hanfpflanze extrahiert wird. Im Gegensatz zum psychoaktiven THC wird CBD für seine gesundheitsfördernden Heilkräfte gepriesen und hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Das Hanfextrakt wird mittlerweile in der Psychotherapie eingesetzt, verspricht Linderung bei chronischen Schmerzen und konnte sich auch schon in der Kosmetikindustrie einen Namen machen. Doch CBD ist nicht nur für Menschen geeignet, sondern auch für Tiere.

    Wie Sie Ihrem Hund mit CBD unter die haarigen Arme greifen können, erfahren Sie im folgenden Artikel.

    Kann ich meinem Hund guten Gewissens CBD-Öl geben?

    CBD gehört – wie bereits erwähnt – zu den sogenannten Phytocannabinoiden, die in der Hanfpflanze produziert werden. Tatsächlich verfügt die Pflanze über mehr als 120 solcher Wirkstoffe, die sich alle durch unterschiedliche Eigenschaften und besondere Charakteristika auszeichnen. Mit dem Wort Hanf werden in der Regel Begriffe wie “High”…
  • Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN ruft HundehalterInnen dazu auf, im Alltag bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, damit ihr Hund nicht Opfer von Diebstahl wird. Denn Heimtierdiebstahl ist ein signifikantes Problem.

    Hunde verschwinden vor Geschäften, wo sie angeleint auf ihre HalterInnen warten oder werden aus Autos und Gärten gestohlen. Leider handelt es sich hierbei nicht um Einzelfälle: Schätzungen zufolge werden in Deutschland tagtäglich Hunde in Großstädten gestohlen.

    „Jede Tierhalterin und jeder Tierhalter muss sich im Klaren darüber sein, dass ein Hundediebstahl extrem schnell gehen kann. Nur einmal kurz ins Geschäft, den Hund draußen angebunden, und wenn man wiederkommt, ist er weg. Ein Mikrochip schützt zwar nicht vor Diebstahl, dennoch sollten verantwortungsvolle Tierhalterinnen und -halter ihren Hunden und auch Katzen einen Mikrochip implantieren lassen und ihr Tier registrieren. Im besten Fall kann dies helfen, das Tier wiederzufinden“, sagt Sarah