Artikel aus der Kategorie „Nager und Hasenartige“ 42

  • Weihnachten naht und die Suche nach den passenden Geschenken für die Lieben beginnt. Besonders Kindern werden zu Weihnachten viele Wünsche erfüllt, und nicht selten handelt es sich dabei um ein Haustier. shelta, das Online-Tierheim der Tierschutzorganisation TASSO e.V., appelliert: Vierbeiner sind keine Geschenke.

    Viele Eltern möchten ihren Kindern zu Weihnachten ihre größten Wünsche erfüllen, wobei ein eigenes Haustier ganz oben auf dem Wunschzettel steht. Zu oft geben Eltern diesem Wunsch in der Weihnachtszeit nach, ohne sich ausführlich mit den Bedürfnissen des Tieres beschäftigt zu haben. Denn das Leben mit Haustier besteht nicht nur aus Kuscheln und Streicheln. Kehrt nach den Feiertagen der Alltag ein, wird manchem frischgebackenem Tierhalter schnell klar, dass das einst ersehnte Haustier auch eventuell als lästig empfundene Arbeit mit sich bringt: Der Hund muss mehrmals täglich Gassi gehen, auch bei schlechtem Wetter. Die Katzentoilette oder das Kleintiergehege…
  • VIER PFOTEN begrüßt die Entscheidung und fordert andere Märkte auf, ebenfalls den Verkauf von Tieren einzustellen

    Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt die Ankündigung der Toom Baumarkt GmbH, zukünftig auf den Verkauf von Nagern und Vögel zu verzichten. Derzeit werden noch in acht Filialen der Baumarktkette Kleinsäuger und Vögel verkauft. Die verbleibenden Tiere in den Märkten sollen jetzt vermittelt werden, bevor der Verkauf von Kleintieren in allen Filialen eingestellt wird. Im August hatte Obi bereits bekanntgeben, Kleintiere aus dem Sortiment zu nehmen.

    Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN:
    „Wir freuen uns, dass Toom Baumarkt endlich Verantwortung in Sachen Tierschutz übernimmt. Eine adäquate Vermittlung von lebenden Tieren können Baumärkte nicht leisten. Jetzt sollten andere Baumärkte diesem positiven Beispiel folgen.“

    VIER PFOTEN rät allen, die sich für die Aufnahme eines Heimtieres entschieden haben, vom Kauf eines Tieres in einem…
  • Kaninchen, Hasen und andere Kleintiere gelten als freundliche, handlich kleine und pflegeleichte Hausbewohner, an denen besonders Kinder ihre Freude haben. Dass dieses Vorurteil falsch ist, lernen viele Besitzer nach kurzer Zeit meist unfreiwillig. Tatsächlich sind die weichen Tierchen mit den langen Ohren sensible, eher dämmerungsaktive und neugierige Zeitgenossen, die sich in Gruppen mit Artgenossen am wohlsten fühlen. Umso wichtiger ist eine artgerechte Unterbringung und Versorgung, um Kaninchen, Hase & Co dauerhaft gesund und glücklich zu halten

    Kleintiere brauchen Gesellschaft und Abwechslung

    In vielen Tierbüchern und Ratgebern ist nach wie vor zu lesen, dass Kaninchen, Hasen und andere Kleintiere wie beispielsweise Meerschweinchen auch gut allein gehalten werden können, wenn man sich ausreichend mit ihnen beschäftigt. Genau das ist aber der springende Punkt: Eine für Kleintiere ausreichende Beschäftigung läuft auf eine Betreuung über viele Stunden inklusive Anwesenheit…
  • Umfrage: Knapp ein Drittel der Bundesbürger besitzt ein Haustier - Katze ist die Nummer eins

    Lange Spaziergänge mit dem Hund, kuscheln auf der Couch mit der Katze, singende Vögel im Wohnzimmer, quirlige Nager im Kinderzimmer - ein Drittel der Bundesbürger (32,5 Prozent) hat ein oder mehrere Haustiere. Wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" ergab, besitzt dabei jeder Fünfte (20,8 Prozent) jeweils ein Haustier, mehrere Tiere haben 11,7 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland.

    Überdurchschnittlich häufig geben die 14- bis 19-Jährigen an (46,0 Prozent), dass sie in einem Haushalt mit einem oder mehreren Tieren leben. Die ab 70-Jährigen haben dagegen besonders häufig (82,6 Prozent) kein Haustier. Die Nummer eins unter den Haustieren in Deutschland sind der Umfrage zufolge mit 15,7 Prozent Katzen, dicht gefolgt von Hunden (14,5 Prozent). Nagetiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder Mäuse besitzen 3,8 Prozent der Frauen und…
  • Mit dem regelmässigen Spot-On vergiftet man auch seinen Tiere, weil sie Nervengifte enthalten

    Ein weiteres Problem: Die Flöhe werden resistent gegen diese Mittel, die so häufig gegeben werden.
    Die eigentlichen Wirkstoffe dieser Mittel helfen bei Flöhen meistens nicht mehr.

    Man bekommt Flöhe nicht alleine dadurch weg, dass man monatlich ein Spot-On gibt.
    Flöhe sollte man nur bekämpfen, wenn sie da sind und nicht prophylaktisch vorgehen.

    Als erstes Mittel kommt der Flohkamm zum Einsatz, den gibt es in allen gängigen Läden für wenige Euro.
    Damit kämmt man das Tier mehrmals am Tag durch, hierbei kann man auch die Stärke des Flohbefalles feststellen.
    Adulte Tiere bleiben im Kamm hängen und man kann sie gleich vernichten.

    Um Flöhe und ihren Nachwuchs erfolgreich bekämpfen zu können, sollte man einiges über Flöhe wissen:

    Der Floh macht in seinem Entwicklungszyklus vier Phasen durch:
    Nach der Verpaarung werden Eier abgelegt, daraus schlüpft die Larve, diese verpuppt sich, aus der Puppe…