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  • Etwa jeder sechste Hund hat eine Leidenschaft, die sein Besitzer so gar nicht teilt: Er frisst Exkremente. Nicht seine eigenen, sondern bevorzugt diejenigen anderer Spezies, gerne auch Menschenkot.

    Wie widerlich! Und das wo der Vierbeiner auch noch so gerne Küsschen gibt? Wie kann man ihm nur klar machen, dass er diese üble Angewohnheit ablegen soll? Oder fehlt ihm gar ein Nährstoff, so dass er zu derart abstoßenden Verhaltensweisen gezwungen ist?

    Theorien, warum der Hund zur Koprophagie, so der Fachausdruck, neigt, gibt es viele. Wirklich bewiesen ist bisher wenig. Studien belegen, dass vor allem weibliche Tiere eher frischen Kot fressen. Das lässt den Verdacht aufkommen, dass das noch aus früheren Zeiten herrührende Bedürfnis, die Rudelhöhle sauber zu halten, hinter diesem Verhalten steckt. Was auch immer die Ursache ist, aus Sicht des Tierbesitzers ist nur eines wichtig: Es soll aufhören und zwar möglichst bald.

    Im Zoofachhandel gibt es viele Nahrungsergänzungsmittel, die laut…
  • Jeder, der in Deutschland den Führerschein macht, absolviert einen verpflichtenden Erste-Hilfe-Kurs. Die Teilnehmer erlernen dort Sofortmaßnahmen, die verletzten oder kranken Menschen in Notfällen das Leben retten können. Kommt es jedoch zu einem medizinischen Ernstfall bei Hunden, wissen ihre Besitzer oft nicht, wie sie den Vierbeinern schnell und fachgerecht helfen sollen. Dabei geraten gerade die aktiven Fellnasen auf ihren Erkundungstouren durch die Welt leicht in Not: Schnittverletzungen an der Pfote, Vergiftungen oder Autounfälle können durchaus vorkommen. „Jeder Halter profitiert deshalb von speziellen Erste-Hilfe-Kursen, in denen wichtige Regeln und die korrekte Erstversorgung von Hunden erklärt werden“, erklärt Sven Poplawski, Experte der AGILA Haustierversicherung.

    „Ruhe bewahren“ heißt die Devise, die zu Beginn eines Erste-Hilfe-Kurses für Hundebesitzer vermittelt wird. Wer im Notfall ruhig bleibt, erspart dem Tier zusätzlichen Stress. Helfer sollten sich den…
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten.

    In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Jana Hoger. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen, andererseits haben
  • Kaum ist der Winter vorbei, beginnt auch schon wieder die Hochsaison für Zecken und Flöhe. Zecken sind jetzt nach den Wintermonaten verstärkt auf Wirtsuche und lauern überall im Grünen – in Wäldern, Gärten und Wiesen. Auch Flöhe sind weit verbreitet und können beim freudigen Spiel mit infizierten Artgenossen leicht auf den eigenen Hund gelangen. Die kleinen Blutsauger sind aber nicht nur unangenehm, sie können auch Krankheiten auf Hunde und Katzen übertragen oder Allergien auslösen. In der Apotheke gibt es wirksame Antiparasitenmittel, wie Bolfo® Spot-on von Bayer, die dafür sorgen, dass der eigene Vierbeiner vor den Parasiten geschützt wird und keine ungebetenen Gäste ins Haus trägt.

    Bolfo® Spot-on eignet sich für die einfache, stressfreie Behandlung von Hunden und Katzen und schützt die Vierbeiner effektiv vor Zecken und Flöhen. Das Präparat wird einfach auf die Haut im Nacken des Tieres getropft. Von dort verteilt sich der Wirkstoff innerhalb von 24-48 Stunden über den…
  • Eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München brachte ans Licht, dass 52 Prozent aller Hunde und Katzen an Übergewicht leiden. Noch interessanter scheint eine ungarische Studie: Budapester Forscher arbeiteten heraus, dass Haustiere meist dann dick sind, wenn Herrchen und Frauchen es auch sind.

    Die Frage, die sich aus beiden Studien stellt, ist aber, wie Haustiere artgerecht ernährt werden können und überflüssige Pfunde verlieren. In diesem Zusammenhang ist es interessant, wie sich Hundefutter in der Herstellung unterscheiden kann.

    Trockenes oder Nasses in der Futterschüssel?

    Diese Kardinalfrage stellen sich Hundehalter schon seit vielen Jahren. Hier raten Experten vor allem zu einem: Fleisch sollte unbedingt dabei sein. Denn auch wenn Hunde sich im Gegensatz zur Katze prinzipiell vegetarisch ernähren ließen: Artgerecht sei dies mit Sicherheit nicht. Dagegen ist es eine Mär, dass Trockenfutter ausschließlich Getreide enthalten. Hier gibt es genügend Varianten, die…