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  • Milben können auf oder in der Haut von Hund und Katze großen Schaden anrichten.

    Oft sind es die ganz kleinen Lebewesen, die den großen Tieren massives Unbehagen bereiten. Zu diesen Quälgeistern zählen auch die Milben. Grasmilben oder auch Ohrmilben gehören noch zu den vergleichsweise harmloseren Vertretern dieser Spinnentiere. Äußerst unangenehm kann jedoch die Milbe Demodex canis beim Hund werden. Die durch ihren Befall verursachte Demodikose zählt zu den zehn häufigsten Hauterkrankungen beim Hund.

    Die zigarrenförmigen Milben sitzen tief in der Haut in den Haarbälgen. Man nennt sie deshalb auch Haarbalgmilben. Die Infektion erfolgt dabei meist unmittelbar nach der Geburt und zwar fast ausschließlich von der säugenden Hündin auf die Welpen. Die ersten Krankheitssymptome sind Haarausfall und Hautveränderungen im Bereich der Oberlippe, der Augenlider, Nasenrücken, Stirn und Ohren, also an Stellen, die beim Säugen im engen Körperkontakt zur Mutter stehen. Besonders typisch ist…
  • Mehr Produktivität bei einem entspannten Betriebsklima, gesündere Mitarbeiter und eine hohe Motivation: Von so einem Arbeitsumfeld dürften viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Deutschland wohl nur träumen. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes Haustierregister betreibt, hat das Rezept dafür: Lasst mehr Hunde ins Büro!

    „Firmen sollten darüber nachdenken, Mitarbeitern zu gestatten, dass sie ihre Hunde mit zur Arbeit bringen“, empfiehlt TASSO-Leiter Philip McCreight und fügt hinzu: „Das geht sicherlich nicht immer, aber in vielen Fällen lässt sich bestimmt eine Regelung finden. Es lohnt sich, denn Bürohunde sind ein Gewinn für alle.“ Dass Tiere einen positiven Einfluss auf uns Menschen haben, ist längst wissenschaftlich bewiesen. Das Betriebsklima bessert sich, die Mitarbeiter sprechen mehr miteinander, machen regelmäßige kleine Pausen und sind entspannter. Das liegt auch an dem Glückshormon Oxytocin, das der Körper beim Streicheln von Hunden…
  • Hunde zählen zu den beliebtesten Haustieren überhaupt. Allein in Deutschland gibt es derzeit fast zehn Millionen Hundebesitzer. Als treue Begleiter gehören sie meist schnell zur Familie. Entsprechend groß ist dann auch die Sorge, wenn es dem Hund plötzlich schlecht geht und ein Besuch beim Tierarzt fällig wird. Doch wie hoch sind entsprechende Kosten, wie oft sollte der Tierarzt für regelmäßige Kontrollen und Behandlungen aufgesucht werden und welche Möglichkeiten gibt es, eventuelle Kosten für den Arztbesuch zu decken?

    Welche Kosten können entstehen?

    Ein erster Faktor für Kosten, die durch den Besuch beim Tierarzt entstehen, sind Impfungen. Von Seiten des Gesetzgebers sind Impfungen zwar nur bei Reisen innerhalb der EU Pflicht, jedoch sollten bestimmte Impfungen dem Hund zuliebe in jedem Fall durchgeführt werden. Dabei handelt es sich insbesondere um Impfungen gegen unterschiedliche Virusinfektionen wie Parvovirose, Leptospirose oder Tollwut. Etwaige Impfungen werden meist

  • An der chronischen Nierenerkrankung (CNE) leiden vor allem ältere Hunde und Katzen.

    Schwere Erkrankungen kommen nicht immer mit eindeutigen Symptomen daher. Manche verlaufen zunächst unauffällig und schreiten langsam, aber kontinuierlich fort. Sie werden dann häufig nicht erkannt oder falsch zugeordnet. Besonders problematisch ist dies bei älteren Tieren. Wer hat es nicht schon einmal selber gesagt: „Unser Liebling wird eben alt.“

    Die chronische Nierenerkrankung bei Hund und Katze (CNE) – auch unter der Bezeichnung chronische Niereninsuffizienz (CNI) bekannt, ist solch eine schleichend auftretende und vom Tierhalter oftmals unterschätzte Krankheit. Woran kann man sie erkennen? Betroffene Tiere trinken mehr als üblich, setzen mehr Harn ab oder verlieren ihren Appetit. Sie leiden unter Übelkeit, nehmen ab und sind häufig müde. Das Fell wird stumpf. Diese Veränderungen treten jedoch nicht zwingend bei allen erkrankten Tieren und auch nicht immer gleichzeitig auf. Das erklärt,…
  • In vielen Läden und öffentlichen Einrichtungen ist Hunden aus Hygienegründen der Zutritt verboten. Überall lassen sich Hunde beobachten, die alleine auf die Rückkehr ihres Menschen warten – leider wird dies manchen Vierbeinern zum Verhängnis. VIER PFOTEN Heimtierexpertin Sarah Ross gibt Rat, damit Ihr Hund nicht Opfer von Diebstahl wird.

    Nur einmal schnell ins Geschäft eine kleine Besorgung machen – schon dies kann ausreichen, um Opfer von Hunde-Diebstahl zu werden. Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN warnt: „Oft reichen ein paar Sekunden, in denen der Hund nicht beaufsichtigt ist. Gerade kleine und zutrauliche Hunde können schnell entwendet werden. Besonders Rassehunde sind gefährdet; sie werden gestohlen und oft für die illegale Zucht missbraucht.“

    Training hilft
    Liegen Besorgungen an, sollten Sie dies vorausschauend planen. Wann immer es möglich ist, sollten die Vierbeiner in dieser Zeit zuhause bleiben. „Dazu muss der Hund natürlich das Alleine sein kennen. Am…