Artikel aus der Kategorie „Tierisches“ 418

  • Hallo Liebe Katzenfreunde,

    Ich bin im Moment total verzweifelt und weiß nicht mehr was ich machen soll.
    Es ist schon ein paar Tage her..
    Am 03.11.2018 hab ich Abends meinen Freund von Arbeit abgeholt, um einkaufen und anschließend mit Freunden Bowling spielen zu gehen.
    Unsere Katzen Maja und Louie waren an dem Abend draußen... ich habe mir nichts weiter dabei gedacht, sie an dem Abend draußen spielen zu lassen, da wir nicht sehr spät nach Hause kommen wollten.
    Also bat ich meine Schwiegereltern, die beiden später bitte rein zu holen und bis los gefahren.
    Als wir wieder nach Hause kamen, war unsere Maja noch draußen. Meine Schwiegereltern sagten, sie hätte die beiden Katzen abends überall gesucht, sie aber nicht gefunden. Eigentlich gehen unsere Katzen nie weit und kommen immer wenn wir sie rufen... bei meinen Schwiegereltern kommen sie allerdings nicht immer gleich, allerdings war es schon komisch, dass sie gar nicht gekommen sind. Auf jeden Fall haben wir unsere Maja rein…
  • VIER PFOTEN gibt Tipps für eine starke Beziehung

    Ein fehlendes Bein, Taubheit, eine Narbe auf der Seele oder die „falsche“ Fellfarbe; diese Besonderheiten bei Tieren machen es den Tierheimen bei der Vermittlung nicht leicht. „Doch gerade diese Tiere haben eine zweite Chance verdient“, sagt Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN.

    Egal ob ein Bein fehlt, die Augen nicht mehr gut funktionieren oder eine chronische Erkrankung diagnostiziert wurde - Tiere mit besonderen Bedürfnissen der medizinischen Art gibt es viele. „Dadurch wird die Chance auf Vermittlung leider kleiner, denn nicht jeder Mensch ist bereit, sich um ein Tier mit Behinderung zu kümmern. Umgekehrt spielen auch Wohnverhältnisse eine Rolle. Ein großer Hund mit nur drei Beinen sollte nicht in einer Wohnung im 5. Stock wohnen“, erklärt Sarah Ross.

    Doch es gibt genug Gründe, gerade einem alten oder kranken Tier ein neues Zuhause zu geben.

    Echte Partner

    „Eine Katze, mit einer für andere Katzen ansteckenden…
  • Halsbänder können der Hundegesundheit schaden

    Nicht nur ausgedehntes Toben, sommerliche Temperaturen oder möglicher Stress beim Tierarztbesuch bringen Hunde zum Hecheln. Oft sieht man den besten Freund des Menschen auch keuchend in der Leine hängen, beispielsweise wenn es ihm nicht schnell genug geht. Viele Tierfreunde fragen sich, was für ihren Hund besser ist: Halsband oder Brustgeschirr? Die Tierrechtsorganisation PETA empfiehlt allen Hundehaltern für ihren Vierbeiner ausschließlich gut sitzende Geschirre zu benutzen, die heute in allen erdenklichen Farben, Designs und Materialien angeboten werden. Hunde sind oft agil, neugierig und aktiv. Sind sie dabei angeleint, kann ein Halsband schnell zum Gesundheitsrisiko werden. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt, warum das so ist, und gibt Tipps, wie Hundehalter die richtige und sichere Ausrüstung für ihren Schützling finden.

    „Jeder Zug am Hals belastet Halswirbelsäule, Luftröhre und Kehlkopf. Das…
  • Was einen der gesunde Menschenverstand glauben lässt, wurde jetzt durch Studien eindeutig belegt. Hunde mit Idealgewicht leben länger – deutlich länger.

    Die Untersuchungen konzentrierten sich auf die Rasse Labrador. Labradore sind für ihren ausgeprägten Appetit bekannt. Daher ist es für Tierhalter dieser Hunde besonders schwierig, die Schlankheit ihrer Vierbeiner zu bewahren. In der Summe ist diese Rasse für Untersuchungen dieser Art deshalb besonders geeignet. „Es bedarf speziell bei diesen Tieren einer ausgeprägten Konsequenz des Besitzers, das Futter zu limitieren!“, berichtet Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., aus dem Praxisalltag.

    Fast 90% der Tiere, die nicht übergewichtig waren, sind über zwölf Jahre alt geworden. Für Labradore ein schönes Lebensalter. Im Durchschnitt gesehen lebten die dünnen Tiere zwei Jahre länger als alle übergewichtigen – eine echte Hausnummer! Nur ein Drittel der übergewichtigen Tiere schaffte das zwölfte Lebensjahr.…
  • Es klingt niedlich, hat aber einen ernsten und traurigen Hintergrund: Das sogenannte Kippfenster-Syndrom. Derartige Verletzungen bei Katzen sind leider noch immer so häufig, dass sich eigens dieser Name dafür etabliert hat. Immer wieder kommt es zu schweren oder gar lebensbedrohlichen Verletzungen, weil die neugierigen Tiere versuchen, durch ein gekipptes Fenster zu klettern. Dabei kann es passieren, dass sie in dem Spalt steckenbleiben. Wenn die Katze dann versucht, sich zu befreien, rutscht sie durch die Bewegungen immer tiefer in den enger werdenden Fensterspalt und wird fortwährend mehr eingequetscht.

    „Dabei können schwerste innere Verletzungen entstehen, die oft zu irreparablen Schäden und sicherlich auch zu großen Schmerzen führen“, erklärt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach. „Viele Katzen werden zwar noch lebend gefunden, müssen dann aber doch eingeschläfert werden, da die Schädigungen zu schwerwiegend sind.“ Manchmal sterben die Tiere aber auch…