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  • Der große Loriot hat es auf den Punkt gebracht: „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos!“ Und was dem einen sein Mops, ist dem anderen die Siamkatze oder das Zwergkaninchen, ergänzen ARAG Experten. Doch was, wenn der Mops in eine Glasscherbe tritt, der Stubentiger auf die heiße Herdplatte tapst oder das Kaninchen beim Ausflug in den Garten von der giftigen Eibe nascht? Hand aufs Herz: Wissen Sie, was in so einem Fall zu tun ist? ARAG Experten geben Haustierbesitzern Tipps zur ersten Hilfe bei ihren Lieblingen.

    Sorgen Sie vor!

    Auch wenn Sie die gekippten Fenster vor Ihrer Katze gesichert haben oder Ihren Hund auf dem Spazierweg nicht fressen lassen und ihn im Stadtverkehr an der Leine führen; Unfälle lassen sich nicht in jedem Fall vermeiden. Darum ist es für verantwortungsbewusste Tierhalter unerlässlich, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein.
    • Speichern Sie diese Telefonnummern ab oder legen Sie sie in der Nähe Ihres Telefons ab: Tierarzt, tierärztlicher Notdienst, die
  • Wenn unser geliebtes Haustier stirbt, dann ist das mehr als ein trauriger Anlass. Ein Familienmitglied soll begraben werden und viele Besitzer können sich mit diesem Gedanken einfach nicht anfreunden. Verständlich.

    Umso schöner, dass es inzwischen zahlreiche Tierkrematorien gibt, welche die Einzeleinäscherungen anbieten und mit einem breit gefächerten Angebot an wunderschönen Urnen überzeugen. Auf diese Weise muss man sich nicht wirklich vom treuen Begleiter verabschieden.

    Die Leere lässt sich nicht ausfüllen


    Wenn das Haustier über die Regenbogenbrücke begleitet werden soll, ist das für die Besitzer ein Schock, welcher noch lange Zeit unendliche Trauer mit sich bringt. Allein die Tatsache, dass das Haustier nicht mehr da ist, führt einem eine unausfüllbare Leere vor Augen, welche sich auch mit einem neuen Haustier nicht füllen lässt. Viele Menschen können den Gedanken, dass das Tier zusammen mit anderen verstorbenen Haustieren eingeäschert wird, nicht ertragen. Schlimm genug,…
  • Gerade bei jungen Tieren (insbesondere bei Katzen) kennt man dieses Phänomen sehr gut. Sie hüpfen auf die Türschnalle und öffnen von alleine die Türe. Wer es nicht selbst gesehen hat, wird sich diesem Thema (und letztlich damit verbunden ein Problem der Sicherheit des eigenen Zu Hauses) gar nicht auf eine realistische Art und Weise annähern können. Dennoch ist es ein reales Problem, welches sich zeitweise gar nicht in einer realen Umgebung finden muss, sondern auch bei älteren Tieren vorkommen kann. Besonders dann, wenn sich das Tier daran gewöhnt, sich so den Weg in die Freiheit zu bahnen. Natürlich ist dies ärgerlich, denn als Hausherr muss man praktisch jedes Mal die Türe verschließen, um zu verhindern, dass eine Person Zutritt zum Eigenheim hat.

    Besonders nachts kann das zu einem wirklichen Problem werden, wenn der Katze plötzlich die Lust erwächst, dass sie sich den Weg in die Freiheit bahnen möchte. In diesem Fall kommt es dann zu einem weiteren ungeladenen Besuch, der…
  • Sehr oft werden Haustiere mit Hunden und Katzen gleichgesetzt. Vielleicht zählt man noch den Kanarienvogel dazu, aber damit war es das dann auch schon. Dies trifft meist auch auf das städtische Gebiet zu, wo Haustiere (und darüber kann man durchaus auch streiten) sehr oft in den eigenen vier Wänden ihr Dasein fristen müssen. An einen geeigneten Auslauf im Garten ist dabei nicht zu denken und viel lieber würden die Haustiere schon mal im Garten herumtollen und die Katze dort nach Mäusen jagen. Dies würde wohl auch ihrem intellektuellen Gegebenheiten eher entsprechen als auf der Decke zu Hause zu warten. Je weiter man sich aus dem Stadtgebiet entfernt, desto eher ändern sich auch die Gewohnheiten und auch die Nähe zum Tier und dessen Bezug ist einer Veränderung unterworfen. Auf dem Land und insbesondere in der Landwirtschaft werden sehr oft Hunde und Katzen nicht zum engeren Umfeld der Familie gezählt und sie fristen auf der Landwirtschaft ihr Dasein.

    Dafür stehen aber Pferde im…
  • Beginn der Chat-Unterhaltung
    MI 17:13
    meine hoolicats schnurren nicht, kann es sein das die Eierköpfe zu früh von ihrer mutter getrennt wurden? hab die Jungs bekommen da waren sie ein halbes Jahr und schon kastriert... ich kann alles mit ihnen machen und vertrauen ist beidseitig mehr als gegeben... hab nur einen Motorroller und wenn ich zum vet fahre, Transportbox hinten drauf und mit Spanngurten sicher befestigt...(OH NEIN WIE KÖNNEN SIE NUR) keine spur von Aufregung oder herzkammerflattern... die zwei sind extrem tiefenentspannt, wenn ich dabei bin...
    also Frage!
    haben die das schnurren nicht gelernt oder ist es total egal?
    bucken, schubsen, mich sauberlecken, sich auf den Boden schmeissen wenn ich komme oder die Tür blockieren wenn ich gehe, sollte eigentlich reichen, denke ich... aber hin und wieder könnten miller und bukowski( so heissen die tatsächlich) doch mal den wohlfühlmotor anschmeissen!