Dem Hund Tricks beibringen – die besten Tipps

  • Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Das wird wohl beinahe jeder Hundebesitzer so unterschreiben. Hunde strahlen eine ehrliche und tiefgründige Liebe ihren Menschen gegenüber aus, die man so auf der dieser Welt sonst nur selten findet. Sie weichen ihrem Herrchen nie von der Seite, haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und sind trotzdem immer für eine Kuschelstunde zu begeistern. Durch ihr großartiges Lernvermögen können Hunde zudem auf Kommandos hören und sogar selbstständig Aufgaben erfüllen. Ein Traum vieler Hundebesitzer ist es, ihrem Vierbeiner ein paar Tricks beizubringen, um Freunde, Familie und andere Hundebesitzer beeindrucken zu können. In diesem Ratgeber verraten wir die besten Tipps, um dem eigenen Hund einige Kunststücke beizubringen.

    Ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund

    Der Hund ist für den Menschen da – und andersherum genauso. Wenn es dem flauschigen Vierbeiner einmal schlecht geht, möchte der Mensch nichts mehr, als dem Tier so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu helfen. Es ist jedoch ganz normal, dass ein Hund auch einmal krank wird oder einen Parasiten bekommt. Dann helfen die Medikamente, Kuren und Kits von Vetevo. Die hochwertigen Produkte und innovativen Lösungen sorgen schnell wieder für ein gesundes und glückliches Tier.

    Hundekunststücke – so funktionieren sie!

    Hunde lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen und von diesen Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten und Leckerlies zu bekommen. All dies lässt sich im Üben und Einstudieren von Tricks miteinander kombinieren. Trotzdem sollte beachtet werden, dass jeder Hund individuell ist und so zum Beispiel nicht jedes Tier gerne springt oder auf dem Rücken liegt. Der einzustudierende Trick sollte also auch zum eigenen Hund passen. Den Hund zu etwas zwingen, was er selbst nicht möchte, wird langfristig nicht zum Ziel führen. Der beste Ort, um einen neuen Trick zu lernen, ist zu Hause. Hier gibt es für das Tier nicht so viel Ablenkung und äußere Einflüsse und die Konzentration kann ganz auf die Übung gelenkt werden. Bevor jedoch ausgefallenere Tricks einstudiert werden, sollte der Hund zunächst die Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Aus“ beherrschen. Ist dies nicht der Fall, sollte zunächst hier angesetzt werden. Auch im Anschluss ist es ratsam, zunächst mit einfachen Tricks zu beginnen. So gibt es für Mensch und Tier mehr Erfolgserlebnisse und die Motivation bleibt bei allen hoch. Jeder neue Trick für den Hund sollte vom Halter mit einem mündlichen Kommando und einer eindeutigen Handgeste gefordert werden. Nach längerer Übung wird der Hund das gewünschte Verhalten sogar ohne das Kommando und nur durch die Geste zeigen. Macht der Hund eine richtige Bewegung, dann sollte er stets gelobt werden. So können auch kleine Fortschritte gefeiert werden und der Hund bleibt konzentriert und motiviert. Wenn sich eine Übung dennoch als zu schwierig herausstellt, dann ist es häufig sinnvoll, die Trainingseinheit einfach zu beenden. Da kürzere Trainingseinheiten ohnehin effektiver sind und auch der Hund mal einen schlechten Tag hat, sollte hier nichts erzwungen werden. Besser ist es da, lieber kürzere, aber dafür regelmäßige Trainingseinheiten anzusetzen. Der letzte Tipp für das erfolgreiche Einstudieren eines Tricks ist es, diesen zunächst selbst gänzlich zu verinnerlichen. So kann dem Hund stets ein konstantes Verhalten gezeigt werden, das es ihm leichter macht, dieses nachzuahmen.

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