pepper hat ängste

      pepper hat ängste

      kann jemand helfen ? erzst mal zu meinen kleinen hab einen mix yorki shizu und alles supi da sie aber an kronische langeweile litt hatten wir uns für einen zweithund entschieden,internett machts möglich auf einen züchter gestossen der die tiere ausbeutet hab dann dort eine 2,5 jahre alte chiwau hündin gekauft kannte nichts weiter als einen kleinen zwinger, so nu problem wie nehme ich ihr die angst vor schnell bewegenden menschen, fahrräder ( autos) kann später da wir ländlich wohnen. alles ande kann sie nu schon hört supi ohne leine aber bei ihrer angst kann mein erst hund ihr leider nicht weiter helfen, für jeden rat offen und dankbar den ansonsten ist es ein sonnenschein geworden.

      RE: pepper hat ängste

      Original von flocke smaily
      auf einen züchter gestossen der die tiere ausbeutet j.


      Was heißt "ausbeutet" ?

      Vor was genau hat die Hündin jetzt Angst?
      Vor allem was sich schnell bewegt?

      Wie lange habt ihr sie schon?
      Fürchtet sie sich auch vor euch?
      LG Hermine
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      Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

      Timmy, Annie, Stups, Piri, Chamba, Appie, Sue, Hexe, Räuber: Ich hab euch lieb!!!
      Billy, Lisa, Paul, Max, Kira: Ich werde euch niemals vergessen!!! :sad:

      RE: pepper hat ängste

      nein sie hat sich supi bei uns eingelebt, hat beim fressen starke angst wenn man sich ihr nähert, unterwegs fahrräder die uns passieren oder autos die vorbei fahren jogger skater, sie kannte wirklich nur so um die 8 qm zwinger die sich mit 9 weiteren hündinen und einen rüden teilen mußte aber das ist vergangenheit, unser erst hund gibt ihr ruhe und gelassenheit also spazieren gehen ohne störrungen ist supi und gehorsam ist sie nu auch stubbenreinheit hat sie in kürzester zeit gemeistert nur halt laut und schnell darf nichts sein.
      okay, schön dass sie nach so einer schlechten Vergangenheit nun ein schönes Zuhause gefunden hat! :biggrin: Die Leute, die so mit den Hunden umgehen sollte man einsperren! :angry:
      Bei ihren Ängsten musst du einfach trainieren! Übe mit ihr. Am besten sagst du einem Freund, er soll z. B. an einer großen Wiese. Immer wieder an euch vorbei rennen, oder so (natürlich nicht gleich am Anfang, da eher kleiner Sachen machen) . Wenn sie es gut macht lobe sie überschwänglich und gebe ihr ein Leckerlie. Falls sie zurückschreckt oder ähnlich ängstliches Verhalten zeigt, schimpfe nicht, sondern muntere sie auf, zu Dir zu kommen.Sie soll schließlich lernen, dass sie bei Dir sicher ist.
      Auch eine gute Methode, wenn sie vor irgendeinem Gegenstand Angst zeigt, gehe zu dem Gegenstan, fasse ihn an, zeig ihr, dass sie nichts zu befürchten hat. Wenn sie kommt gebe ihr ein leckerlie, tu aber sonst so, als wäre das alles selbstverständlich. Bei der Angst beim fressen...hat sie da eher Angst, dass man es ihr wegnehmen könnte, oder einfach weil sich jemand nähert und sie während dem Fressen schlecht abhauen kann?

      Sie ist ja noch nicht lange bei Dir und hatte eine schlimme Vergangenheit...
      Du kannst nicht wissen was sie erlebt hat und weshalb sie so ängstlich ist. Zeige ihr immer wieder, dass sie Dir bedingungslos Vertrauen kann (gehe zB mit ihr über eine Plastikplane)... Verbringe viel Zeit mit ihr und übe sooft du kannst. Du sagst dein anderer Hund gibt ihr Schutz? Nehme ihn mit zu den Übungen und vielleicht braucht sie auch einfach noch Zeit...

      Viel Glück! :hug:
      LG Hermine
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      Wenn schon das Spazieren gehen gut klappt wird der rest sicher auch noch! :zustimm: Gib nicht auf und übe sooft Du kannst!
      LG Hermine
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      danke für tipp aber die kenne ich auch alle bin schon immer dogi halterin gewesen, und meine große ist immer bei mir ist ein therapiehund für seelisch kranke menschen was die klenne begleitet mich auch überall hin und kuschelt sich mit meiner gruppe auch richtig durch. meine hunde lernen nach cesar millan methode also ohne jeden zwang und druck . nur mit folgen nah vielleicht sagte dir der name ja etwas. danke dir noch mal :smile:
      Original von flocke smaily
      meine hunde lernen nach cesar millan methode also ohne jeden zwang und druck

      Lehnst Du Dich da nicht etwas zu weit aus dem Fenster ?
      Beschreibe doch mal die Methode, denn bei diesem Interview youtube.com/watch?v=CW3TpEJK1Rw keimt doch der Verdacht auf, dass er doch nicht so ohne Druck arbeitet. :whistle:


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „FlyingGin“ ()

      Gern geschehen.
      Das wird schon. :kiss:
      LG Hermine
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      vieleicht wenn man in der stadt wohnt, aber ich wohne sehr ländlich und die hunde sind ausgelastet was auslauf und spiel angeht ;) und auch wenn sie nicht immer gleich tun was ich möchte es sind eigenständige lebewessen und ich möchte auch das sie es bleiben, weiß ja nicht für welche rasse du dich mal entschieden hast aber meine sind pflegeleicht bis auf das problem der angst der kleinen, das ware meine erste nicht immer............. bis ich cesar milan in fernsehen gesehen habe und bin beeindruckt, wenn unterwerfung was der wolf auch macht untereinander falsch ist was man auch nur ein mal braucht ansonsten ist ein tzzz signal genug das sie wissen achtsam sein das gibt es aber auch nur bei grenzübertrettung, kann dich nur einladen das du siehst wie meine laufen schreien schimpfen schlagen treten das alles hab ich schon beobachten können und das ist druck nicht artgerecht ein hund versteht das nicht braucht aber fürung, inzwischen hab ich auch seine bücher gelesen kann ich weiter empfehlen, mein ersthund kann jedes komando wörtlich so wie nur auf handzeichen heute denke ich da anders drüber das ist dressieren ich möchte aber das sie mir einfach folgen und selbst acht geben wo ich bin, die kleine kann weder sitz noch platz aber macht alles richtig als rudelmitglied, und ich ha nur sie von der leine gelassen gleich nächsten morgen nach dem wir sie geholt hatten den an der leine kannte sie ja auch nicht nu ja das hat sie durchs hinterherlaufen gelernt ohne ziehen zerren auch wenn sie angst hat folgt sie aber halt voller unruhe und total angespannt und ich dachte das ich vieleicht noch einen tip bekomme was ich nicht kenne zur info ich bin 50 jahre alt und bilde hunde seit meinen 14 lebenjahr aus erst so wie jeder man es kennt also dressieren aber für mich brauchich es nicht wenn sie was wollen und glaub mir mein ersthund will viel und macht dafür viel hunde ind echte meister in überreden wenn sie etwas von ihrem frauchen möchten versuch es mal die hunde sind echt für cesars art supi offen und fangen wieder auf ihren herrn seine körpersprache stimmschwingungen zu hören. nein lehne mich nicht zu weit ...........
      Hey,

      sie ist 16 Tage bei euch, und du nimmst sie mit zu seelisch kranken Menschen, und das auch obwohl sie Angst vor sich schnell bewegenden Menschen hat und anderen Dingen hat? Wie geht das denn bitte?

      Hunde fühlen sich oft bedroht durch fremde Meschen, dreist aufdringliche Hunde, dreiste Menschen, greifende Hände von oben, laute Geräusche, unbekannte Gegenstände, Reizüberflutung und vieles mehr.
      Manchmal reagieren sie auf Dinge, die uns Menschen harmlos erscheinen.: gelbe Säcke am Straßenrand, Federn Streicheln, Zischen, anderen Hunde, Handwerker, eine fremde Straße...

      Es kann nicht immer geklärt werden, warum dies so ist. (In einen Forum schon gar nicht) Vielleicht hat er schlechte Erfahrung damit gemacht, häufiger jedoch ist es ihm völlig unbekannt. Viele Hunde erleben Unbekanntes als Bedrohung.
      Wann immer sich dein Hund bedroht fühlt, wird er sein Verhalten ändern. Er wird Stresssignale zeigen (Hecheln oder Unruhe) Ausserdem hat er weitere Möglichkeiten sich zu 'retten':

      -Weglaufen oder

      -diskutieren (versuchen sein Gegenüber umzustimmen. Dabei kann das Gegenüber ein Lebewesen oder ein Gegenstand sein) oder

      -Drohen oder Angriff (Angriff ist die beste Verteidigung) Hält dein Hund die Bedrohung für aussergewöhnlich groß, kann er sofort ohne zu drohen (knurren) zum Angriff übergehen. Bei 'kleineren Gefahren' wird er nur knurren oder bellen. Oder

      - erstarren (sich tot stellen, einfrieren)


      Hunde fassen viele Dinge die sie nicht kennen, als Bedrohung auf. Wir wundern uns dann, warum der Hund

      -nicht gehorcht
      -ausweicht
      -versucht zu entkommen
      -so tut, als ob er mit was anderem beschäftigt ist
      -sich nicht anfassen lässt
      -plötzlich schnappt und knurrt

      Wenn so etwas auftritt, solltest du wissen, was für dein Hund bedrohlich ist. Nämlich:

      1. alles was von oben kommt
      -mit der Hand von oben auf den Hund fassen (auch zum Streicheln)
      -über den Hund greifen
      -sich über den Hund beugen
      -sich über den hund stellen

      2. alles, was plötzlich passiert
      -plötzliches Zugreifen
      - " auf den Hund zugehen
      - " Angucken

      3. alles was von vorne kommt
      - frontal auf den Hund zugehen
      - sich frontal zum Hund stellen
      - den Hund auffordern, frontal auf dich zuzulaufen (besser ist es sich seitlich zu stellen)

      4. Anstarren

      Wenn du willst, dass dein Hund 'mitarbeitet' und dir vertraut, solltest du diese Bedrohungen vermeiden.
      Du kannst deinem Hund helfen, Konfrontationen mit anderen Hunden zu vermeiden. Zwinge deinen Hund nicht sich 'bedrohlich' zu verhalten.

      Wenn du deinem Hund die Möglichkeit nimmst, Kampf und Konflikt zu vermeiden, zwingst du ihn zur Aggression! Langfristig hat er dann Probleme mit anderen Hunden

      Hunde haben effektive Mittel Hunde und Menschen zu besänftigen und zu beruhigen, aber auch GEgenstände werden beschwichtigt. Das nennt man Calming Signals Hier mal ein Link dazu:

      spass-mit-hund.de/seiten/mehr...gnale/index.htm

      Du solltest du dir einige gute Bücher zulegen, um zu verstehen, was in deinem Hund vorgeht. Wenn du ihm wirklich helfen willst, seine Ängste abzulegen, dann ist es wichtig das du weißt, was du tust. Lese möglichst viel über Angstverhalten bei Hunden. Es gibt unzählige Bücher zum Thema, einge gut, andere weniger gut. Diese hier kann ich dir empfehlen:

      amazon.de/gp/reader/393807156..._pt#reader-link

      und

      amazon.de/Stress-bei-Hunden-M...l/dp/3936188041
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Was war denn an neonworksii Antwort falsch? Es war doch überhaupt nicht so gemeint, dass seelisch kranke Menschen irgendwie schlecht, böse oder was auch immer sind. Und auch nicht, dass sie kein Einfühlungsvermögen besitzen würden. Nur, dass eine Gruppe von fremden Mensche immer mehr Stress und Unruhe für einen Hund bedeutet, als wenn der Hund erst einmal nur einer neue Person kennen lernt. Der Hund beobachet jede neue Sache oder Person und schätzt sie ein: ,,Ist etwas gefährlich für mich, ist die Person mir freundlich gesinnt oder nicht, was will sie von mir, muss ich auf sie hören?" Bei einer Person ist das halt einfacher. Einem souveränen Hund macht eine Gruppe nicht viel aus, aber einem unsicheren und ängstlichen Hund kann das zu viel sein. Nach 16 Tagen ist der Hund doch noch gar nicht richtige angekommen. Natürlich muss er euren Alltag kennen lernen, aber alles Schritt für Schritt und nicht zu viel auf einmal. Er muss erst einmal Vertrauen zu dir aufbauen, sein neues Umfeld kennenlernen....
      Eben das typische was man immer sagt: "Nicht den Hund pampern und vier Wochen gar keinen Besuch einladen, aber ihn auch nicht gleich nach 2 Tagen schön auf der Familienfeier präsentieren, wo sich am besten auch noch alle Kiddis auf ihn stürzen...."
      Vestehst du was ich meine?

      Und zu Cesar Millan wurde ja auch schon einiges gesagt. Ich habe schon genug Videos gesehen wo er Hunde durch seine Körpersprache bedrängt und dadurch ängstigst und verunsichert. Nicht nur in diesem berühmten Video wo er gebissen wird ( Nachdem er einen Hund mit einem Schlag gegen den Hals maßregelt und es angeblich "nicht kommen gesehen hat" obwohl der arme Hund doch mehrmals deutlich warnt, zeigt wie unwohl er sich fühlt, um Abstand bittet, verzweife versucht wegzugucken und durch Nase lecken versucht zu beschwichtigen und immer mehr bedrängt und in die Ecke gedrängt wird. Da war es kein Wunder dass irgendwann bei ihm die Nerven blank liegen...)
      Auch in den ganz normalen Folgen wo alles angeblich subi läuft gibt es ständig Situationen wo er den Hunden einfach nur Angst macht und sie vewirrt. Habe mir z.B gerade eben eine Folge mit einem Schäfehund angesehen der angeblich dominant und aggressiv ist. Da gab es z.B eine Szene wo der arme Hund ständig auf die Couch geschickt wurde, nur um dann wieder runter geschickt zu werden. Der arme Kerl hatte das auch sofort kapiert und befolgt und wollte schon von der Couch flüchten. Musst dann aber doch immer wieder da drauf und wurde wieder runter geschickt obwohl er echt doch schon gar nicht mehr auf diese verfluchte Couch wollte. War echt der Hammer. Das hat nichts mehr damit zu tun dem Hund zu zeigen wer der Rudelführer ist. Der war so verwirrt und verunsichert.... Aber er ist ja ein ganz böser. Und natürlcih wurde er auch sofort kastriert weil seine Aggression natürlich dadurch auch zurück geht. :doh:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Naughty24“ ()

      Hey,

      ich hab zwar keine große Lust mich zu rechtfertigen, :rolleyes: aber ich habe mich wohl ein etwas verwirrend ausgedrückt...

      sie ist 16 Tage bei euch, und du nimmst sie mit zu seelisch kranken Menschen, und das auch obwohl sie Angst vor sich schnell bewegenden Menschen hat und anderen Dingen hat? Wie geht das denn bitte?


      Einem ängstlichen Hund so eine schwere Last aufzuhalsen finde ich einfach sehr unseriös!

      Alles was ich danach geschrieben habe bezieht sich auf ängstliche Hunde allgemein!
      Allerdings habe ich keine Lust bei deiner Schreibweise deine Texte großartig durchzulesen, das ist mir zu anstrengend :rolleyes:
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)