Ich suche hier noch nach weiteren Meinungen zu einer schwierigen Entscheidung.
Der zwölf Jahre alte Hauskater Teo meiner Eltern hatte vor einem Monat eine Zahn-OP, der Tierarzt meinte das der Kiefer angegriffen wurde. Die Wunde wollte aber nicht zuheilen. nach nun zwei weiteren OP's und 3 Wochen Antibiotika stehen wir langsam vor einem Problem. Wir sehen ganz klar das das Tier vermutlich leidet. Er zittert andauernd mit dem Kiefer, kann nurnoch schwerlich fressen (er will, aber es schmerzt vermutlich) und heute wollte er zum Abendessen nurnoch Butter. Auf das verordnete Schmerzmittel reagiert er sehr gut und ist noch sehr lebensfroh. Er versteckt sie nicht und sucht zuneigung wie früher. Auch abendliche Spaziergänge nach draußen scheut er nicht. Leider sabbert und blutet er eben unaufhörlich, eine Besserung ist nicht in sicht. Wir putzen 3 mal in der Woche komplett und eigentlich immer hinter ihm her. Es ist also sehr unentspannte lage. Unsere Familie hängt wirklich sehr an diesem Tier und ihn so leiden zu sehen tut wirklich weh. Ich suche dennoch dringend möglichkeiten ihm noch zu helfen. Wir haben uns, wenn keine Besserung mehr eintritt, kommenden Mittwoch zum letzten Tierarztgang entschieden.
Matthias
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