Euthanasie - Dringend!?

      Euthanasie - Dringend!?

      Hallo,

      es geht zwar um mein Pferd aber ich brauch dringend Tipps darum schreib ich hier allgemein.

      Ich habe ja 3 Pferde und die eine ist 17. Das ist zwar noch kein Alter aber ihr geht es zusehends schlechter.
      Sie hat vor 3 Jahren ein Fohlen bekommen und bis dahin ging es ihr immer gut.

      Seit 2 Jahren beginnen die Beschwerden! Zuerst wurde Narkolepsie festgestellt, jetzt knallt sie mir immer auf die Vorderbeine was diesen schon zusehends zugesetzt hat.
      Dies ist aber das wenigste Problem. Man hat vor 2 jahren festgestellt das sie einen alten nicht behandelten Miniskusriss hat der einen sooo dermaßigen mechanischen Schaden verursacht hat das sie hochgradig Arthrose im Kniegelenk hat. Das heißt sie hat noch ein gesundes Bein auf dem nun das ganze Gewicht lastet.
      Bis vor 6 Monaten konnte ich sie noch reiten. Seitdem hat sie eine chronische Entzündung im kaputten Knie. Wir haben es mit Metacam, Hyaloronsäure und Entzündungshemmer direkt ins Knie, Globolis, Kräutern, Retterspitz und Quarkwickeln probiert. Sogar Blutegel hab ich schon ansetzen lassen.
      Die Entzündung ist nicht weg zu bekommen.
      Morgen haben wir eine Termin in der Klinik um eine abschließende Untersuchung zu machen. Die Chancen stehen bei 50 zu 50!

      Das Problem ist das ich will das sie einen schönen Lebensabend hat und nicht leiden muss. Wenn die Tierärzte sagen das ich sie mit Schmerzmitteln am leben lassen kann werde ich mich dagegen entscheiden weil das ja auch auf die Organe geht und sie ohnehin schlechte Nieren hat.
      Ich finde ich bin es ihr schuldig das sie nicht leiden muss, sie war fast genau 9 jahre meine beste Freundin und eine treue Wegbegleitung.

      Im moment geht es ihr die halbe Woche gut und die andere hälfte schlecht. Teilweise hat sie solche Schmerzen das sie auf der Koppel liegt und ich sie hochtreiben muss!
      Ich bin ratlos!
      Was würdet ihr denn tun?

      Traurige Grüße
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      Sorry aber jetzt muss ich mich echt mal auslassen!

      Hier schreiben Leute über das was sie gerade essen, wie das wetter ist und was für ein Buch sie gerade lesen!
      Über Tattoos und Pericings und die besten Diäten findet man hier Threads ohne Ende!

      Aber wenn es um ein Tierleben geht, und um einen Menschen der sein Tier über alles auf der Welt liebt dann wird es von allen gelesen aber es ist anscheinend jedem Scheiß egal!

      Das ist ein HAUSTIERFORUM!!!!!
      Klar habe ich im Cafe geschrieben in der Hoffnung antworten zu bekommen! Hier ist einfah am meisten los!
      Weil es für mich aber keinen Unterschied machen sollte ob jemand ein Pferd, einen Hund oder eine Katze hält finde ich es wirklich schlimm das das einfach überlesen wird ohne mit der Wimper zu zucken!

      Ich saß heute die ganze Nacht trauernd vor meinem PC und habe auf Tipps irgendwelcher Art gewartet! Aber alles was ich gesehen habe war das die Leseranzahl in meinem Tread stieg aber niemand gepostet hat!

      Ich finde es einfach nur traurig was hier raus geworden ist.
      Als ich mich hier 2005 angemeldet habe war das noch ein wenig anders.
      Aber jetzt weis ich wenigstens das ich hier keine Fragen mehr stellen brauche!

      Ich wünsche es niemandem auf der Welt aber ich glaube jeder Tierbesitzer weis wie es sich anfühlt einen Freund zu verlieren!
      Ich habe meine Stute 9 Jahre fast auf den Tag genau! Sie war mir imme eine treue Freundin die im Gelände auf mich aufgepasst hat und immer für mich da war. Ich habe einen wunderbaren Sohn von ihr und die Erinnerungen werden nicht sterben aber es tut sehr sehr weh.

      Ich möchte hier niemanden persönlich angreifen, sondern einfach nur mal auf die wichtigen dinge hinweisen!

      Glg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      Die einzige Frage, wenn wirklich alle Heilungschancen erschöpft sind, ist doch die:
      Welchen Sinn wird das Leben deiner Stute noch haben?
      Für dich ganz klar, durch deine Verbundheit mit ihr. Aber wenn sie nur noch lindernd behandelt werden kann und der Verfall nicht aufzuhalten ist, würde ich mich zum Einschläfern entschließen.
      Ich denke, du hast deinen Entschluß längst gefaßt.
      Tierliebe beinhaltet auch, ein Tier nicht aus Egoismus bei sich zu behalten.
      Ich wünsche dir, für welchen Weg du dich auch entscheidest, viel Kraft. :hug:
      Danke, das war eine Antwort mit der man wenigstens versuchen kann was anzufangen, was man daraus macht liegt ja ohnehin in meiner Gewalt.

      Trotz allem suche ich einfach den zuspruch für die euthanestie oder eben gründe die dagegen sprechen.

      Heute kam folgendes in der Klinik raus:

      Die Kniegelenke sind beide stark mechanisch verändert!
      Auf dem Röntgenbild oder auch im Ultraschall konnte sogar der Laie sehen das die Gelenke stark verändert sind. Die Tierärztin hat uns zuerst geraten eine Aufwendige Therapie einzuleiten. Des weiteren sollte meine Stute nun starkes Schmerzmittel einnehmen und nur noch auf dem Paddock leben.
      Dagegen habe ich mich wehement gewehrt. ich will einen schönen Lebensabend und kein Ende in Einzelhaft unter "Drogen"!

      Nach besprechung mit 2 weiteren Tierärzten der Klinik sind wir zu dem Entschluss gekommen das wir ihr einen letzten schönen Sommer bereiten werden. Sie muss Schmerzmittel nehmen wenn es akut ist und ansonsten darf sie ohne bleiben. Sie soll auch in der Herde bleiben. Da sie jetzt noch Lebenswillen hat sollen wir sie beobachten. Die Tierärzte meinten das sie uns signalisieren wird wenn sie nicht mehr kann bzw will.
      Wir versuchen ihr nun eine schöne angenehme Zeit zu machen sodass sie dann zufrieden und in frieden gehen kann!

      Trotz allem wird es schwer werden!

      Glg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      hmm ich kann nur sagen wie ich es bei meinen Hund gemacht habe.
      Oujo war sehr krank, er hatte keine chance

      als er seinen letzten anfall hatte, hätte ich ihn sicher noch in die tierklinik bringen können und ihn wieder aufpäppeln lassen können für nen weiteren Monat
      Ich hab mich dagegen entschieden un ihn sehr jung erlöst um ihn Qualen zu ersparen.

      Ich sage aber auch ich hab im nachhinein oft an dieser entscheidung geknabbert und ich wirklich häufig gefragt ob es nicht zu früh war, denn wenn er kein anfall hatte war er sehr lebensfroh
      ich weiß nicht ob die entscheidung zu früh war oder nicht, aber ich weiß auch es wäre nur eine frage der zeit gewesen und ich konnte es nicht ertragen ihn leiden zu sehen

      Er ist bei mir im Arm bei mir zuhause eingeschlafen und trotz meiner sämtlichen Zweifel würd ich mich wieder so entscheiden

      Wünsche dir und deine Stute alles gute und die Entscheidung die euch am besten hilft
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      So, Anna, lass dich erstmal :hug:

      Ich gehe davon aus, dass dein Gefühlausbruch durch deine Verzweiflung bedingt ist, denn du hast durchaus auch schon öfter mal genügend Antworten auf deine Fragen bekommen, oder? :wink:
      Nachts schlafen nunmal auch die meisten User...

      Was dein Pferd angeht: Ihr habt eine gute Entscheidung getroffen. Wenn man sein Tier liebt und gut kennt, ERkennt man auch, wann es Zeit ist.
      Ich wünsche dir ganz viel Kraft! :hug:
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Hallo Anna, :hug:

      ich finde auch, dass ihr eine gute Entscheidung getroffen habt. Wenn sie jetzt noch ihren Lebenswillen hat, dann wäre es m.E. eine Strafe, sie in "Einzelhaft" zu stecken bzw. einzuschläfern. Wenn ihre Zeit gekommen ist, dann wird sie Dir ein Zeichen geben bzw. Du wirst es merken. Sie dann gehen zu lassen wird schwer, aber sie hat bei Dir ein gutes Leben gehabt und dafür wird sie Dir dankbar sein.
      Ich wünsche Dir und Deiner Stute alles Gute und ganz viel Kraft.
      Also ich für meinen Teil kann nur sagen:
      Wenn man sein Tier wirklich geliebt hat, wird einem die Entscheidung, es gehen zu lassen, nie leicht fallen. Man wird immer mit sich hadern und sich fragen ob es auch wirklich richtig war, seinen Liebling zu diesem Zeitpunkt gehen zu lassen.
      Die Entscheidung ob und wann wird dir niemand abnehmen können, aber ich denke auch das man es erkennt, wann der Zeitpunkt zum gehen lassen gekommen ist.
      Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
      Ich wünsche deiner Stute noch eine schöne Zeit in der Herde (was ich eine gute Entscheidung finde), genießt die letzte Zeit zusammen und dir viel Kraft, wenn der Tag X gekommen ist.
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
      Ach Anna,

      ich hab Deinen verzweifelten Hilferuf erst jetzt entdeckt. Sorry dafür, denn gerade in einer so schwerwiegenden Entscheidungsphase braucht man Rat und Meinungen um sich für den für sich und sein Tier richtigen Weg zu entscheiden. Lass Dich einfach mal virtuell :hug:

      Nun, Du hast Dich entschieden Deiner Stute noch einen schönen Lebensabend mit Artgenossen zu gewähren, solange es für sie noch erträglich ist.
      Das hättest Du mit Sicherheit nicht getan, wenn Dein Stütchen Dir signalisiert hätte, dass sie es nicht mehr kann. Keiner kann einem eine so schwerwiegende Entscheidung abnehmen. Ach wie froh wäre ich, wenn auch nur einer mir diese Entscheidung hätte abnehmen können.
      Ich habe schon viele Tiere (Pferde, Hunde, Katzen, Frettchen etc.) gehen lassen müssen.
      Sei Dir sicher, Du siehst es an dem Blick mit dem Dein Tier Dich anschaut. Dann ist auch der Zeitpunkt gekommen, an dem Du Dein Tier gehen lassen musst ( es auch gehen möchte).
      Alle meine Tiere hatten diesen sogenannten letzten Blick (ich umschreibe ihn als flehenden Blick). Vertraue auf Eure Verbundenheit, denn die wird Euch den letzten Gang ankündigen.
      Ich wünsche Dir und deiner Stute noch eine restliche wunderschöne Zeit und viel Kraft.

      Liebe Grüße
      Clarance

      Ich wollte mich mit Dir geistig duellieren, aber Du warst unbewaffnet.... :D
      Hallo

      Ich habe Deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Deinen Gefühlsausbruch sollte man hoffentlich nicht persönlich nehmen, sondern den Emotionen zuschreiben.
      Ich für meinen Teil bin hier leider nicht mehr sehr aktiv oder war es lange Zeit kaum, weil auch andere nicht mehr soviel geschrieben haben. Nun hänge ich wieder viel hier rum, suche selbst Zuspruch weil Felix krank ist und ja, es ist schon schade wenn nichts kommt, aber wie eine Vorrednerin sagte, manchmal fehlen einem auch einfach die Worte.
      Ich würde und werde es jedoch genauso handhaben wie Du; wenn ich merke es geht nicht mehr, würde ich ihn ziehen lassen. Und Felix ist im November auch 9 Jahre mein dickster Freund und Wegbegleiter. Niemals würde ich ihn leiden lassen, aber ich werde alles für ihn tun, solang die Niereninsuffizienz ihm nicht alle Lebensfreude raubt. Also ich kann Deine Entscheidung, Deiner Stute noch einen schönen Sommer/Lebensabend zu bereiten, solang sie nicht nur noch vor Schmerzen vor sich hinvegetiert, absolut verstehen und würde es genau so machen.

      Auch ich rede gern über Tattoos und Bücher, aber ich hab heute den ganzen Tag nicht ins Café reingeschaut, weil ich im Katzen-Gesundheitsforum gelesen und geweint habe. Und nachts um 1 Uhr wird kaum einer online sein. Ich denke, für nahezu jeden von uns sind unsere Tiere und die der anderen User wichtiger als Tattoos und Bücher, aber was man nicht liest, kann man auch nicht beantworten :sad:

      In diesem Sinne, ich wünsch Dir und Deiner Freundin alles Gute und noch viele schöne Momente.

      Nicky


      Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
      Hallo :hug:

      Du stellst eine schwierige Frage, die Dir viele verschiedene Antworten einbringen kann, und dann bist Du so weit wie vorher!

      Entscheide nicht nach medizinischen Befunden und Röntgenbildern.
      Entscheide nach Deinem Bauchgefühl. Nur Du kennst dein Pferd gut genug, und Du wirst merken wenn Sie nicht mehr will.

      Wie Du entschieden hast, finde ich gut.

      LG
      Ein guter Witz kann einem die ganze schlechte Laune verderben!
      Anna ,auch ich habe den Thread eben erst entdeckt.
      :hug: es ist wahnsinnig schwer ,da die richtige Antwort zu finden. Deshalb muß icherst überlegen.
      Generell bin ich der Meinung:
      wenn man den Eindruck hat,das Tier hat noch Lebensfreude, dann ist Leben lassen richtig.
      Dabei ist es auch wichtig,den Faktor Schmerz zu berücksichtigen-
      Meine alte Katze Susi sah am Ende ihrer KRebserkrankung bemitleidenswert aus --nackte Stellen, nciht mehr richtig laufen...aber sie schien Lebensfreude zu haben.Appetit beim essen, in unsrer Nähe liegen und uns beobachten...sich vor das Haus bewegen ,so gut es ging und alle Leute begrüßen ,die vorbei gingen und die sie kannte.
      Das machte ihr sichtlich Spaß.
      In den letzten Tagen schleppte sie sich ncoh mal an alle ihre Lieblingsplätze-ich wusste nciht ,wo sie ist und hatte Angst sie zöge sich zum Sterben zurück.Bei der Suche nach ihr bekam ich mit,dass sie alle alten Freunde noch mal besucht hatte.Eine Woche später starb sie.
      Die letzten Tage bekam sie Schmerzmittel-Starke Schmerzen kamen die letzten beiden Stunden...sie starb aber ehe ich den Tierarzt für die erlösende Spritze erreicht hatte.Sie konnte nicht mehr richtig laufen und war teils kahl.--Aber ich glaube die letzten Monate lebte sie noch gerne.

      Aber dein Pferd musst du aus dem Liegen hochtreiben.Das heißt,es kann nciht mehr stehen-was einem Pferd ja nciht gut tut.
      Du wirst den richtigen Moment bei deiner Stute finden,weil du sie liebst.
      Deshalb kannst du am besten einschätzen wie lange ihr das Leben Freude macht.

      Ein Problem liegt in der Narkolepsie. Ich kenne einen Mann,dessen Mutter diese Erkrankung hat und ich weiß,wie schwer sie selbst bei manchen Menschen zu behandeln ist.
      Wie die meisten neurologischen Erkrankungen eben. Der Mann holt zum Beispiel vom Arzt empfohlene Medis aus Belgien...illegal,weil die hier keine Zulassung haben.Aber die und nur die helfen ihr seit Jahren.Die zugelassenen sind austherapiert-
      Dir einen RAt zu geben, da macht mir diese Erkrankung Probleme.
      Obwohl ich in unmittelbarer Nachbarschaft eines Pferdehofes wohnte ,kann ich mir die mgl Auswirkungen nciht wirklich vorstellen. Sprich : die reale Unfallgefahr bei einem Anfall. Bleibt sie stehen bei einem Schlafanfall ,knickt sie ein oder stürzt sie schmerzhaft gegen Gegenstände , über ihre Beine?Wie häufig sind diese Anfälle? Wie verwirrt ist sie,wenn sie aufwacht?Rennt sie dann panisch gegen Dinge oder ist sie einfach müde?


      Du sagst zwar, das ist das kleinste Problem...aber wenn sie bei Schlafanfällen mit Wucht in das Knie sackt....dann das kann sehr weh tun. Wenn sie beim aufwachen in Panik verfällt sehr belastend sein.
      Das ist der Punkt an dem bei mir das Vorstellungsvermögen aussetzt...ich habe einfach noch nie ein Tier mit Schlafanfällen gesehen.



      In Bezug auf das Gelenk weiß ich noch ein schmerzstillendes Mittel: Akupunktur bzw Laserakupunktur.
      Menschen mit Arthrose bekommen davon Erleichterung...ich kenne einige alte Menschen die Miniskus und Hüftleiden damit schmerzfrei bekamen.
      Auch Schmerzpatienten mit Bandscheiben werden oft so behandelt-da bezahlt das sogar die Krankenkasse-das heißt das Verfahren ist anerkannt.
      Selbst habe ich nach einem Unfall eine OP damit umgehen können.
      Laserakupunktur ist ohne Nadeln...also für ein Pferd machbar.

      Es gibt Tierärzte die Heilpraktiker im Haus vermitteln.
      Und ich weiß, dass auch Tiere bei Laserakupunktur still halten.
      Damit könntest du ihr evtl noch eine schmerzfreie Zeit bereiten.

      Darüber hinaus kann ich dir nur Stärke wünschen und dich in Gedanken knuddeln...sieh in ihre Augen ,leg den Arm um sie und fühle,wie es ihr geht.
      Den Moment sie gehen zu lassen kannst leider nur du erfühlen.
      Du wirst erkennen ,ob es mit Schmerzmitteln und oder Laserakupunktur noch geht oder es einfach an der Zeit ist,deinem lieben Weggefährten Ade zu sagen.
      Aber ich bin überzeugt,dass du das kannst..auch wenn es eine sehr schwere Aufgabe ist.
      Ich kenne aus einem anderen Forum einen Mann aus den USA der sein Pferd gerade wegen einer Athrose einschläfern musste.

      Du wirst viel Kraft brauchen. Und sei nicht böse... es ist Urlaub und dein Thread wurde einfach übersehen weil alle derzeit seltener On Line sind.
      There is no snooze button on a cat who wants breakfast

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Rosy“ ()

      Hallo zusammen,

      ich bin dankbar für alle Nachrichten die nun gekommen sind.

      Zu Rosy:
      Akupunktiert wird sie seit geraumer Zeit aber es bringt nur sehr wenig :(
      und zur Narkolepsie:
      Sie hat eine abgeschwächte Form. Es tritt bei ihr nur auf wenn sie kurz vorm Einschlafen oder am Dösen ist. D.h. wenn sie müde ist bricht sie zusammen und kurz nachdem sie aufprallt wacht sie wieder auf, steht auf und ist wieder einigermaßen fit! sie scheint nicht verwirrt zu sein und rennt auch nirgends dagegen. sie hat an den gelenken schon so etwas wie hornhaut da sie regelmäßig. ca einmal am tag zusammenbricht.

      heute ging es ihr wirklich gut! sie war gut drauf und hat zum glück keine schmerzmittel gebraucht!

      Glg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!