Vom Wohnungshund zum Hofhund

      Vom Wohnungshund zum Hofhund

      Hallo Zusammen,

      ich möchte meinen 3 Jährigen Rüden daran gewöhnen draußen im Garten zu leben, wie stelle ich das am besten an? Er kennt nur die reine Wohnungshaltung, hat noch nie alleine draußen geschlafen.

      Klar würden wir ihm das alles so schön wie möglich machen und er hat auch ne große überdachte Stelle im Garten, wo keine Zugluft ect. ist. Da würden wir dann die Hundehütte bauen wollen.

      Soll ich ihn einfach über mehrere Tage immer länger alleine draußen lassen bis er es als sein eigenes Reich akzeptiert oder wie läuft das am besten?

      Vielen Dank schonmal für eure Ratschläge.

      LG
      Yasmin
      :dance:!!!!!!!BIIIBIIII Alarm!!!!! :dance:
      Hey Puschel,

      ich habe ein 8 Monate altes Kind. Die Kleine möchte jetzt alles entdecken und durch die Wohnung krabbeln , das ist aber leider nicht möglich weil unser Hund extrem wild ist. Er hüpft und springt durch die Wohnung und weiß abslolut nicht wieviel Kraft er hat. (American Staffordshire Terrier 25 Kg)
      Ich habe es schon mit getrennten Räumen versucht, das ich ihn im Wohnzimer lasse wenn die Kleine gerade im Flur ist ect. aber das ist keine Dauerlösung.
      Nächstes Problem sind die Hundehaare..ich frag mich wirklich wie das andere Leute machen...ich sauge schon wirklich JEDEN Tag und bürste ihn JEDEN Tag aber es sind überall Haare :eh:
      Wenn mein Kind auf dem Boden krabbelt hat sie immer paar Haare an den Händen und die steckt sie sich dann in den Mund :sick: sowas muss ja echt nicht sein und da wie einen schönen großen Garten haben ist es ja naheliegend das er eine "neue" Behausung bekommt.
      Warum denkst du das es da Probleme geben könnte?
      :dance:!!!!!!!BIIIBIIII Alarm!!!!! :dance:
      Hey.

      Ich moechte nur sagen, dass das Problem mit den Haaren so vermutlich aber nicht beseitigt ist. Denn ihr verbringt ja Zeit mit dem Hund, ihr schleppt die Haare rein, sie fallen ab. Klar, es werden weniger sein, als wenn der Hund rumrennt im Haus, aber weg werden sie nicht sein. Unsere Huendin darf zB. nicht in die Schlafzimmer. Bei mir finde ich trotzdem Hundehaare dort, obwohl die Tuer immer zu ist.

      Ich denke auch, man koennte den Hund auch beibringen sich in der Gegenwart des Babys ruhig zu verhalten oder nicht? :think: Denn auf diese Art und Weise isolierst du ihn ja von der Familie - nicht, dasses dann zur Eifersucht auf das Baby kommt? Ich weiß natuerlich nicht, ob das moeglich ist, ist nur eine Ueberlegung von mir.

      Achja .. und einmal saugen am Tag? Du Glueckliche! Wir duerfen mind. 1x saugen und dann noch 2-5x ausfegen. ;)
      Ich wuerde dem Hund das jedenfalls nicht antun.. ich glaube nicht, dass das gut fuer ihn und gut fuer eure Familie... bringt ihm lieber bei, dass er sich - sobald das Baby da ist - ruhig zu verhalten hat.. also sobald das Baby auf dem Boden sitzt oder so. Das wird vermutlich ja nicht 8h am Tag sein oder so. Fuer diese gewisse Zeit koennte er doch zB auf seinen Platz gehen oder sich in eine Ecke legen?
      Wie das mit den Haaren ist, weiß ich nicht. Ich selbst habe noch keine Kinder, aber bis jetzt (wenn ich darueber nachdenke), finde ich, dass das dazu gehoert.. denn die Haare sind so oder so da.. und ob es nun Hundehaare sind oder Sand von den Schuhen oder Bakterien (die es ueberall gibt). Babys brauchen auch etwas Abhaertung, damit sie nicht gleich krank werden immer.. aber wie gesagt, das kann jemand, der Kinder hat, bestimmt besser beurteilen.

      Und ich hoffe, dass ihr dem Hund trotzdem noch genug Aufmerksamkeit schenkt. Genial waere es, wenn man dem Hund eben beibringen kann, dass er ruhig und vorsichtig in Gegenwart des Babys ist. So koenntest du ihn zB streicheln und gleichzeitig das Baby auf dem Arm haben. Damit sich dein Kleiner nicht vernachlaessigt fuehlt..
      Huhu

      für euren Hund hat sich mit dem Baby schon so viel geändert. Ich denke, wenn ihr in jetzt nur noch im Garten wohnen lasst wird er das schon als negativ ansehen....

      Ich würde eher energie da reinzulegen, dem Hund beizubringen das er in Ruhe in seinem Körbchen liegt. Das setzt aber auch vorraus, das ihr in zwischendurch wirklich beschäftigt und auspowert. Und spaziergang zusammen mit eurem Kind sollte doch möglich sein oder?

      lg
      :dance: :clap: :dance: :clap:
      Also ich würd das was ihr vorhabt nie machen, der arme Hund...
      Für mich ist der Hund ein Familienmitglied und somit wohnt er auch mit im Haus/Wohnung.
      Ich habe selber 2 DSH-Terriermixe und einen kleinen SOhn von fast 4 Jahren und ich hatte nie solche Gedanken, selbst wenn das Kind mal etwas Haare und Dreck im Mund hat ist es nicht super schädlich, nur eben nicht sonderlich schön für uns Erwachsenen, dein Kind wird sicherlich noch oft genug draußen was in den Mund stecken wie Sand oder anderes und nur deshalb nie wieder raus gehen bzw das so lange meiden bis er groß ist?
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
      wieso ist doch kein Problem. kann den TS gut verstehen. das arme Kind, das muss nun wirklich nicht sein
      und für den Hund ist das nun wirklich nicht schlimm, bring ihn einfach raus, ein Hund gehört nicht ins Haus, du musst dein Kind schützen.
      Der Hudn wirds schon lernen und warum sollte er auch darunter leiden, welcher Hund brauch schon familienanschluss, reicht doch wenn du ihn futte rund wasser und ab und an mal ein paar streichelenheiten gibst

      *achtung ironie*
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Ich finde das jetzt nicht okay, wie ihr das handhabt.. die Yasmin hatte nun eben diese Idee und wollte Ratschlaege deswegen. Und wie sie schon meinte, hat sie sich auch Gedanken aufgrund Isolation gemacht. Vermutlich kam ihr diese Idee gut vor und daher fragte sie hier nach. Manchmal sieht man eben nicht alle Aspekte.. deswegen muss doch kein unangemessener oder spoettischer Ton hier angeschlagen werden..
      Huhu

      aber das alle über einen Kamm geschoren werden ist ok?

      Bin mir nicht bewusst, das mein Ton unangemessen oder spöttisch war...

      Man sollte sich halt vorher über die Situation Tier und Kind gedanken machen. Unsere Katzen und auch der Hund werden weiterhin ins Haus dürfen und ich mache mir jetzt schon gedanken, wie es sich regeln lässt mit einem Baby auf den Hundeplatz zu gehen....

      lg
      :dance: :clap: :dance: :clap:
      Mod an: Könnt ihr euch alle mal wieder beruhigen?

      @Koyuki: Etwas ernsthafter wäre schön, bitte nicht so provokant.

      @Yasmin: Das hier ist ein Forum für Tierliebhaber, was du beschreibst ist ein Hund, der nicht richtig erzogen wurde und deshalb quasi "abgeschoben" werden soll. Das du da nicht von allen Seiten "Super" hörst war dir wohl klar? Also bitte nicht hypersensibel sein.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Also ich finde die Idee alleine aus einem Grund schon schlecht:
      Hunde sind Rudeltiere!
      Was jetzt mit ihm gemacht werden soll ist für einen Hund wohl das schlimmste was passieren kann - er wird von seinem Rudel ausgeschlossen!

      Sorry für meine direkten Worte, der Hund ist jetzt 3 Jahre alt. Ein 3jähriger Hund sollte so viel Grunderziehung genossen haben, dass man ihn problemlos dazu bringen kann Ruhe zu halten und nicht wie ein Gummiball rum zu springen. Und das er 25 kg wiegt, dafür kann er wohl am wenigsten, ihr habt euch bewusst diese Rasse ausgesucht.
      3 Jahre war er der Nabel der Welt und plötzlich, "nur" weil ein Kind da ist, soll alles anders werden. Das ist etwas was ich nur bedingt nachvollziehen kann.
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „hummel128“ ()

      Ich hoffe das die TS sich eure Antworten wirklich zu Herzen nimmt und ihr Vorhaben nicht in die Tat umsetzt.
      Aber immerhin hat sie ja selber ein ungutes Gefühl bei der Sache und fragt deshalb um Rat ( sie spürt also dass ihr Vorhaben falsch ist ).
      Und leider ist Yasmin ja nun auch nicht die Einzige, die solche Ideen hat.... :sad:
      Nur dass viele es dann einfach ausprobieren anstatt auf ihr Bauchgefühl zu hören und sich wenigstens vorher zu informieren.
      Und dann wundern sie sich wenn der Hund sich extrem verändert oder es sogar zu schrecklichen Unfällen kommt.....
      Jetzt mal eine ausführlichere Antwort von mir..

      Du sprichst von folgenden Problemen:
      -Hundehaare in der Wohnung
      -Kind will die Wohnung entdecken, wird von rumspringenden 25 Kg Hund gefährdet

      Für die Hundehaare:
      Ich habe drei Hunde, von denen Einer ganzjährig stark haart und die beiden Anderen mal mehr mal weniger. Dazu kommt ab und an noch ein "Pensionshund", viel menschlicher Besuch, die Haare von Pferden an den Klamotten, was auch reingetragen wird..
      Ich kann dich also nur zu gut verstehen.
      Aber auch bei uns wohnt ein Kind, meine Tochter ist drei Jahre alt und ist mit den Hunden aufgewachsen. Da bleibt Einem nichts Anderes übrig als täglich mindestens einmal zu saugen und den Hund gut zu bürsten.
      Mir war gar nicht bewusst, dass ein Staff so sehr haart.. Die haben doch kaum Unterwolle...? Oder bin ich falsch informiert..?
      Naja, was eventuell helfen kann, wenn du denkst, dass es schon abnormal ist, wäre das Futter kritisch zu beäugen, denn auch bei Futterunverträglichkeiten kommt es zu Fellproblemen..
      Das Futter sollte einen SEHR hohen Fleischgehalt haben.
      Nassfutter mit dieser Eigenschaft findest du im Fachhandel, wenn du Trockenfutter fütterst müsstest du dich am Besten im Internet umschauen, da gängige Futterhäuser kaum Trockenfutter mit diesen Kriterien führen.

      Auch das Problem mit dem Kind, dass durch die Wohnung krabbelt und einem großen Hund, der das gleiche tut, kenne ich.
      Allerdings war der große Hund hier zu der Zeit auch noch sehr sehr jung, nichtmal ein Jahr alt. Hier war teils wirklich "Highlife in Tüten"
      Da hilft nur Eins: Hund vernünftig auslasten- Sprich: Gassi gehen, abwechslungsreiche Strecken, mit dem Hund toben, Gehorsamsübungen machen, mit Spaß bei der Sache.. In den Wald und über Baumstämme hüpfen, den Hund baden lassen.. eventuell wäre ein Futter/dummy was für euch, und generell das Dummytraining..

      Wenn ihr den Hund so auspowert, könnt ihr in der Wohnung auch von ihm abverlangen sich ruhig zu verhalten.
      Hat er einen festen Platz?

      Wenn nicht, besorgt ihm unbedingt ein Körbchen in dem er sich wohl fühlt, lasst eure Tochter nicht dran und bringt ihm bei, da hineinzugehen auf Kommando. Ich würde euch sogar zu einem Kennel raten, denn den könnt ihr bei Bedarf auch mal zu machen. Das finde ich NICHT schlimm, wenn der Hund draußen entsprechend Ansprache und Beschäftigung hatte. Hinterher gehts dann eben mit nem Kauknochen in die Box und gut. Schickt ihn konsequent zurück, wenn er wieder aufsteht.

      Euer Hund muss gerade eines lernen:
      Ich spiele hier NICHT die erste Geige.
      Wie Hummel schon sagte: Er war 3 Jahre lang der Nabel der Welt, wie soll er sich gut benehmen, wenn es ihm nicht gelehrt wurde..
      Aber er KANN es lernen.

      Ansonsten würde ich noch was einführen:
      Lasst eure Tochter jeden Tag zum Beispiel bevor Sie schlafen geht dem Hund noch ein Leckerli geben, er muss merken, dass Sie zwar von euch geschützt wird und für ihn auch Einschränkung bedeutet, aber ihm auch gutes tut, sprich: Sie lässt ihn in Frieden, wenn er in seinem Rückzugsort ist und gibt ihm was Feines..

      Nehmt Ihn auch ruhig mal mit, wenn ihr Sie wickeln geht, fordert ihn dazu auf, dafür darf er dann auch mal seinen Platz verlassen.
      Lasst ihn ruhig mal ihre Füßchen abschlabbern und lobt ihn dafür!
      Wenn er sich freundlich dem Kind gegenüber zeigt wird er ausdrücklich gelobt. Er hilft euch quasi bei der "Jungenaufzucht" :wink:

      So sollte es möglich sein, dass ihr in Frieden zusammen lebt.
      Ihr müsst aber Zeit in den Hund investieren, ohne das geht es nicht.
      Aber eurer Tochter tun Spaziergänge ja auch gut und ich habe es so gemacht, dass ich auf unbefestigten Wegen, wo er mit Kinderwagen schwer war, oder wenn ich mal mehr Bewegungsfreiheit haben wollte ein Tragetuch genommen habe. Das ist anstrengend, aber auch praktisch :wink:

      So hatte ich die Hände frei für den Hund und meine Tochter war gut verpackt auf meinem Rücken.. Es gibt auch Tragerucksäcke..
      Alles ist möglich, wenn du es wirklich willst!

      Bevor ihr den Hund in den Garten verbannt gebt ihn lieber weg, das ist nicht bös gemeint, aber er wird sich nicht besser verhalten dadurch, eher deutlich schlimmer. Er wird sich mehr verselbstständigen. Weniger kontrollierbar sein. Bis ihr irgendwann ein dickes Problem habt.
      Da ist es besser den Hund abzugeben, auch wenn es wehtut.
      Ich würde es so sehen: Entweder ihr investiert Zeit und Geduld in euren Hund und habt was davon, oder ihr lasst es ganz bleiben. Denn alles Andere bringt Keinem was.

      Alles Gute... das Wuselrudel :wink:

      Ps:
      Schau mal, der Hund da, der war zu der Zeit ca 8 Monate alt..
      Mit Konsequenz und Einfühlungsvermögen und einem wirklich ausgelasteten Hund kann dies hier Alltag werden :wink


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      Natürlich nur unter Aufsicht, in solchen Momenten hatte ich Zeit für die Beiden und saß daneben :wink: Hatte ich diese Ruhe nicht, musste der Hund auf seinen Platz.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:

      RE: Vom Wohnungshund zum Hofhund

      Ich denke, das ist auch ein bischen rassebedingt. Ich habe einen Shiba und einen Akita Inu. Die sind eigendlich nur draußen. Wie haben ein riesiges gut eingezäuntes Grundstück und für die Hunde mehrere hütten und 2 große "beheizte "Zwinger", die sie frei begehen dürfen. Aber selbst im Winter nutzen sie diese nicht und schlafen lieder in einer Hütte oder auf der Terrasse.Im Sommer hab ich die terrasentür ständig auf, wenn ich da bin, aber selbst dann toben sie lieber draußen umher.
      Wichtig dabei ist, das sie einen Artgenossen haben. Sie sind Rudeltiere. Dein Hund-so wie ich ihn wohl auf Deinem Avatarbild sehe-zähle ich nicht grad zu den Robusten, die man ohne weiteres draußen halten kann. Er sollte wenigstens einen beheizten Zwinger haben und einen Artgenossen dazu.
      Wer einen Hund besitzt, der ihn anhimmelt,
      sollte auch einen Kater haben, der ihn ignoriert.
      Für mich klingt das extrem nach "abschieben". Was machst du denn mit dem Hund wenn er draussen ist? Aus den Augen aus dem Sinn? Ich habe das Gefühl das du dich dann nicht mehr richtig um das tier kümmerst.
      Du wusstest bevor du schwanger wurdest das du einen Hund zu hause hast. Du wusstest auch das er 25kg schwer ist, etc. das sind alles keine neuen sachen für dich. Du hättest deinen Hund von anfang an in der wohnung ruhig halten können.
      Ich habe eine Malinois Hündin. Diese ist zu hause total ruhig und ausgeglichen. Das ist sie aber auch nicht von ungefähr, da steckt arbeit dahinter.
      Drausen lässt sie ordentlich die sau raus. Ich behaupte mal das man mit jedem Hund, egal welcher rasse, einen ruhigen wohnungshund haben kann. Es kommt eben drauf an wie man das tier auslastet.
      Arbeite mit deinem Hund, laste ihn aus, bring ihm bei das er sich zu hause ruhig zu verhalten hat.
      Hundehaare haben noch keinen umgebracht (ausser man ist allergisch darauf).
      Ich bin auch mit tieren aufgewachsen, auch mit Hunden. Und ich lebe auch noch und das nicht schlecht :wink:

      Ich versteh dei Problem also nicht ganz.
      Und ganz ehrlich. Ich würde mir eher Gedanken machen ob ich den Hund in eine gute Familie umplatziere als das ich ihn drausen leben lassen würde.

      LG Shizo

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you

      RE: Vom Wohnungshund zum Hofhund

      Hallo, hat sich die Frage Hund im Hof geklärt :think:

      Es wäre schon schade wenn Du den Hund abgeben müsstest oder in den Garten verbannen.Ich Hoffe es hat sich, nach den vielen Guten Ratschlägen, nur zum Guten erledigt.Grüße :lol:
      :cry: Eine Welt,worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommt,kann keine vollkommene Welt sein. :cry: