Dann hat sie wohl Probleme die losen haare los zu werden.
Öfter bürsten, auch die Unterwolle rausholen.

Schuppen deuten auch auf trockene Haut hin. Was fütterst du denn? Ggf. bekommt dein Hund durch das Futter nicht ausreichend versorgt?

Vielleicht solltest du mal Bierhefe, Öle und Eigelb zufüttern?

Auf keinen Fall mit nem Schuppenshampoo für Menschen baden. Sollte es eine medizinische Ursache geben, hat der TA das passende Shampoo.

Liebe Grüße - Tine

Das Futter ist, verzeih, der letzte Mist.

Dringend Umstellen.

Jawoll. Davon kann ein Hund nur schwerlich gesund bleiben und auf Dauer hinreichend zehren.

Ein bissel Quark oder schnödes Pflanzenöl puschen das auch nicht...

Hallo Zusammen!
In Sachen Hundehaltung bin ich Neuling, daher mögt Ihr mir meine Frage evtl. nachsehen.
Ich habe eine 9-jährige Hündin (Border Mix) deren Frauchen keine Zeit hatte, sich um sie zu kümmern.
Mein Hund hatte keine Schuppen als ich ihn zu mir nahm. Ich habe das Futter auch nicht umgestellt.. ROMEO Trockenfutter von Aldi..und Wasser bekommt der Hund jede Menge. Sonst hat das vorherige Frauchen nichts gefüttert..ausser jede Menge Leckerlis, weil sie ein schlechtes Gewissen hatte, weil der Hund viele Stunden täglich alleine war.
Ich rechne die Leckerlis nun in die Tagesration ein..heisst, der Hund ist am abnehmen weil er ziemlich dick ist. Sie läuft auch viel mehr als vorher und ich bürste den Hund täglich, weil er mächtige Wolle hat und plötzlich hat sie denn Schuppen. Muss ich den Hund öfter baden?
Kämme ich falsch? Sorry an alle erfahrenen Hundebesitzer wenn die Frage jetzt blöd ist..aber irgendwann fängt jeder mal an und ich will meinem Hund nur Gutes.. wie bürste ich dezidiert Unterfell aus?
Ich weiss nicht ob ich was falsch mache..ich kämme mit weicher Bürste vor, dann mit harter Bürste und Kamm nach.
Danke für Lesen!
MfG
Hekate

Hallo und herzlich willkommen!

Schuppen können mehrere Ursachen haben. Einerseits kann die Ernährung eine Rolle spielen, dann natürlich auch das Kämmwerkzeug, welchens Hautirritationen hervorrufen kann. Drittens ist die Psyche auch kein ungewichtiger Faktor. Auch bei uns Menschen gilt, dass die Haut der Spiegel der Seele ist. Beim Hund scheint's nicht anders zu sein.

Da du nicht anders fütterst, wird's wohl an der Nahrung nicht liegen. Da gibt es zwar bedeutend bessere, aber wie du ja selbst schreibst, jeder fängt mal an und vielleicht magst du dich da ja alsbald "weiterbilden".

Wie groß ist denn deiner Ansicht nach der "Umzugsstreß" für den Hund? Ein neues aktiveres Umfeld kann ja auch "anstrengend" sein, auch wenn die Anstrengung durchaus positiv ist.

Zu guter letzt: was für ein Fell hat der Hund? Und womit bürstst du? Kämme und Bürsten mit spitzen Zinken kratzen über die Haut und können für Irritationen sorgen. GGf muss der Hund wirklcih mal gebadet werden. Aber das würde ich nicht einfach so machen, sondern dann vom TA abchecken lassen, um mir ein gutes medizinisches Shampoo mit nach Hause zu nehmen. Ansonsten batet man Hunde eigentlich nicht regelmäßig, es sein denn, man geht auf Shows.

Ein paar Infos mehr wären also gut, um herauszufinden, was denn da schuppt.

Liebe Grüße - Tine