Hund draussen lassen!?

      Hund draussen lassen!?

      Hallo zusammen...

      Meine Freundin und ich haben uns vor 5 Wochen einen 6 Monate alten Mischling aus dem Tierheim geholt, sie ist super lieb und war auch schon stubenrein aber sie kann nicht alleine bleiben... Da wir beide Arbeiten gehen ist sie jeden Tag für mehrere Stunden alleine und in dieser Zeit zerkratzt sie mir alle Türen... Ich hatte schon mit einer Tiertrainerin gesprochen und diese hat mir zu einer Undebox geraten... Gesagt getan... Mittlerweile ist sie schon drei Tage hintereinander aus dieser Box ausgebrochen und die Box ist schief und verbogen... Wir hatten uns jetzt die Frage gestellt ob wir sie nicht die Zeit über draussen im Garten lassen sollen, an einer langen Kette und natürlich mit einer Hundehütte... Spricht da etwas dagegen und wie gewöhne ich sie dort ein?

      MfG Sciuto
      Ok, da andere Leute dich (völlig zu recht) verbal steinigen werden, versuche ich es sachlich:

      1) Hunde sind Rudeltiere. Sie brauchen soziale Kontakte.
      2) Der Hund ist ein Junghund, hat wahnsinnig viel Power. Er will beschäftigt werden. Was macht ihr täglich mit dem Tier?
      3) Mehrere Stunden ist nicht in Ordnung. Schon gar nicht, wenn das Tier nicht langsam daran gewöhnt worden ist. 5 Wochen ist keine Zeit, dass Tier ans Allein-sein zu gewöhnen. Wie viele Stunden lasst ihr ihn allein? Habt ihr nicht Zeit in der Mittagspause heim zu kommen? Oder könnt ihr einen Dogsitter bestellen?
      4) Kettenhaltung ist in Deutschland verboten. Wärd ihr meine Nachbarn, würdet ihr eine Anzeige bekommen.
      5) Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, was ist, wenn der Hund draussen das kläffen anfängt? Einfach weil ihm langweilig ist und er Aufmerksamkeit fordert (was völlig normal ist). Wie wollt ihrs mit den Nachbarn regeln?
      6) Ein Tier über mehrere Stunden in eine Box zu packen, weil es so bequemer ist, ist armselig. Die selbsternannte Trainerin, die diesen Tipp gegeben hat, ist das auch. Ohne Erziehung und vor allem Auslastung wird dem Hund niemand helfen.

      Ihr müsst euch mit dem Tier beschäftigen. Eine Bindung zu ihm aufbauen und es erziehen. Das dauert aber. Sucht euch jmd der kompetent ist und nicht solch einen Schwachsinn von sich gibt.
      :evil: waaaaahhh ich glaub das nicht

      man beschäftigt sich vorher mit dem thema hund, bevor man sich den hund anschafft

      ihr habt da ja noch ein halbes baby
      wenn ihr keine zeit für den hund habt, gebt ihn lieber wieder ab
      verdammt warum kontrollieren tierheime so selten die haltebedingungen ~.~
      wenn ihr euch doch für den hund entscheidet:
      1. sucht euch nen ordentlichen hundetrainer
      2. sucht euch nen dogsitter
      3. nimmt mal laaaaaaange urlaub und beschäftigt euch mit dem hund und gewöhnt sie langsam ans allein sein
      4. kauft euch mal ein paar (mehr) gute hundebücher
      5. kettenhaltung is wie eva gesagt hat verboten
      6. an sich hab ich nix gegen draußenhaltung, aber wenn hund anfängt laut zu werden werdet ihr schnell probleme bekommen, also hund auch hier langsam dran gewöhnen und den garten mit einen hohen zaun umziehen.
      7. eure Trainerin zusammenscheißen
      8. euch bewusst machen, nicht der hund ist schuld sondern ihr!

      würdet ihr ein 2 jähriges Kind mehrere Stunden alleine lassen?? ich glaub ja nicht

      hab mich wiederholt, sry
      aber ich kann so einfältige menshcne einfach nicht ab
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Habt Ihr Euch denn nicht mal Urlaub genommen, als Ihr Sie angeschafft habt? Oder Euch vorher über Hunde informiert?

      Das mit dem allein sein muß über einen langen Zeitraum geübt werden!

      Wir haben bei unserem am Anfang mit 10-15 min angefangen und es dann langsam gesteigert.

      Jetzt ist er knapp ein Jahr und wurde maximal 5 Std. alleine gelassen. Das ist aber eine Ausnahme, in der Regel sind es 2 Std. 2x die Woche.

      Und trotzdem kann es passieren, das es dem Hund nicht passt und er etwas kaputt macht.
      Wir machen vorher schon immer einen Kontrollgang ob auch nichts in seiner Reichweite liegt. Er hat schon 3 Fernbedienungen, 1 neues Nokia N95, ein Haustelefon, Internet- und Telefonkabel und unzählige andere Sachen erlegt.
      Damit muß man rechnen, wenn man sich einen Hund oder überhaupt ein Tier anschafft (die Liste, als mein Kater klein war, war noch länger- nur nicht so kostspielig!)

      Also, entweder Ihr beschäftigt Euch mit dem Hund und führt Ihn langsam ans allein sein heran oder Ihr trennt Euch besser wieder!

      Ach ja, wie lange muß er denn täglich alleine sein? Wenn es 8 Std. oder so sind ist das sowieso nicht das optimale für das Rudeltier Hund!

      Stela

      RE: Hund draussen lassen!?

      Ich komme aus Belgien, nicht aus Deutschland...
      Ich miete in einem Haus mit Garten und kann deswegen nicht den Garten umzäunen, also kann ich sie nur mit einem langen Seil oder einenr dünnen Kette irgendwo befestigen, damit sie nicht zum Nachbarn läuft...

      Ich gehe davon aus, dass es das beste für das Tier ist wenn sie die 5 Stunden draussen verbringt, da sie da mehr freiheit hat als in der Wohnung...
      Sie ist sieben monate alt und hat bevor sie zu uns kam schon erfahrung mit alleine bleiben gemacht...
      Ich finde trotzdem nicht, dass das die Lösung sein kann!

      Was ist, wenn es regnet, schneit oder friert?

      Was ist wenn ein anderer Hund oder ein anderes Tier Sie angreift (wenn euer Garten nicht umzäunt ist)? Sie könnte nicht mal weglaufen.

      Oder wenn Sie die ganze Zeit kläffen sollte? Was sagen die Nachbarn?

      Ich finde, ihr müßtet Sie langsam an das allein sein im Haus gewöhnen.

      RE: Hund draussen lassen!?

      Original von Sciuto
      Ich komme aus Belgien, nicht aus Deutschland...

      das ist kein grund ein soziales tier isoliert an einer kette (oder einem seil) 5 stunden zu lassen.


      Ich miete in einem Haus mit Garten und kann deswegen nicht den Garten umzäunen, also kann ich sie nur mit einem langen Seil oder einenr dünnen Kette irgendwo befestigen, damit sie nicht zum Nachbarn läuft...

      das ist quälerei, nichts anderes. das tier kann nichts tun. es kann sich maximal in seinem radius bewegen und ist allein.


      Ich gehe davon aus, dass es das beste für das Tier ist wenn sie die 5 Stunden draussen verbringt, da sie da mehr freiheit hat als in der Wohnung...

      das tier muss nicht in den garten, weils da so schön ist, sondern weil dir deine türen leid tun. du brauchst das nicht als wohltat darzustellen. dem tier ist es gegenüber nicht fair. und selbst wenn man die einstellung hat, dass tiere weniger wert sind als menschen - bedürfnisse haben sie dennoch.


      Sie ist sieben monate alt und hat bevor sie zu uns kam schon erfahrung mit alleine bleiben gemacht...

      wie sahen die aus?

      RE: Hund draussen lassen!?

      ... und denk mal: Wenn das wer mitbekommt, dass der Hund da unbeaufsichtigt draußen ist - ohne Zaun und alles, dann kann ihn jemand auch einfach mitnehmen. Vielleicht hätte der Hund es dann besser - vielleicht würde er es aber auch noch viel schlechter haben. GEstörte INdividuen gibt es immerhin zu Genüge auf dieser WElt.

      Ich könnte jedenfalls meine Hunde niemals unbeaufsichtigt draußen allein lassen.
      Einer Freundin meiner Ma wurde ihr Goldie auf einem Campingplatz gestohlen.. ich wäre da vorsichtig.

      Ansonsten schließe ich mich den anderen in allem an.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      In Deutschland ist die Kettenhaltung nicht um sonnst verboten. Es wurde verboten weil es Tierquälerei ist.
      Nur weil es in Belgien kein verbot für solche aktionen gibt, ist es nicht weniger Tierquälerei.
      Der Garten ist nicht eingezäunt, ergo kann JEDER auf euer Grundstück. Seien es Menschen oder andere Tiere. Der Hund wird sich auch nicht wohl fühlen weil alles offen ist und er wird panische angst ausstehen in der Zeit in der er im Garten bleiben muss.
      Wenn jemand anderem sein Hund abhaut und dieser evt. nicht so freudlich zu anderen Hunden ist und auf euer Grundstück läuft, dann ist euer Hund tot. Er kann nicht weg und ist der Situation somit ausgeliefert.
      Das was ihr machen wollt ist einfach nur schlimm für den Hund.
      Was ist wenn sich der Hund erhängt an der Leine? Er ist ohne Aufsicht, soetwas passiert schneller als man denkt.
      Ich finde es krass das ihr eures Tier einer solchen gefahr und einer solchen angst aussetzt.

      Shizo

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      ..nicht auszudenken, was auch Menschen dem armen Tier antun könnten...
      Steine werfen, Böller vor die Pfoten werfen, Anspucken, vergiftetes Fleisch hinlegen etc. ....

      wie ich schon in meinem vorherigen Post schrieb, könnte ich, die ich meine Hunde liebe und als einen aktiven Teil meines Lebens ansehe, niemals alleine irgendwelchen Gefahren aussetzten.

      Würde ich meine Hunde so halten, und würde das TH das mitbekommen, wäre ich me ine Hunde los. Zurecht. Wie ich finde.

      Hätte ich einen großen Garten der Abgeschirmt ist durch einen Zaun und eine Hecke, zudem in einer ruhigen Gegend gelegen wäre, hätte ich kein Problem damit, meinen Hunden Aus-und Eingang zu jeder Minute zu gewähren (man kann auch für einen Hund eine Klappe einbauen lassen) - da ich tzwar in einer ruhigern Gegend in einer Sackgasse wohne, aber ich keine mehterhohe Hecke um den Garten habe, mache ich das auch nicht - es gibt mir einfach zu viele schlechte Menschen auf dieser WElt und ich sehe es häufiger des Morgens, wenn ich mit den Hunden auf die Weiesen gehe, wie Schüler einen Rottweiler ärgern der nur in Garten und Zwinger lebt und niemals ins Hauskommt...

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Hallo!

      Schließe mich den anderen an!

      Wie kann man einen jungen Hund holen und dann gleich vor die Tür setzen, der hätte es im TH wahrscheinlich besser gehabt, zumindest wären immer Menschen und bekannte Hunde in der Nähe gewesen.

      Ich würde die Zeit, bevor man einen Hund alleine lassen kann und er genügend Vertrauen hat mit mind. 4 Monaten ansetzen, da muss man sich aber intensiv mit dem Hund beschäftigen in dieser Zeit.

      Unser Zorro könnte jetzt mit 8 Monaten schon alleine bleiben, wir haben einmal eine halbe Stunde getestet, er lag beim zurückkommen in seiner Ecke und hat gepennt.
      Wir haben es auch nicht wirklich geübt, doch das Vertrauen und die Bindung ist jetzt stark genug, dass er das einfach hinnimmt, ich weiß aber und so selbstkritisch muss man sein, dass es einem Hund NIEMALS gefällt, wenn er alleine ist.

      Gerade TH-Hunde leiden unter Verlassensängsten und erhöhtem Stress, nur weil der Hund einmal alleine bleiben konnte, heißt das nicht, dass es wieder funktioniert, denn er hat schon eine schlechte Verlassenserfahrung hinter sich und er sträubt sich jetzt aus verständlichen Gründen, zu Recht.

      Ciao Mimi
      ..........
      Original von Eva
      Ok, da andere Leute dich (völlig zu recht) verbal steinigen werden, versuche ich es sachlich:


      5) Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, was ist, wenn der Hund draussen das kläffen anfängt? Einfach weil ihm langweilig ist und er Aufmerksamkeit fordert (was völlig normal ist). Wie wollt ihrs mit den Nachbarn regeln?
      .


      Eben!
      Wir haben hier einen Nachbarn, der seinen Hund den ganzen Tag entweder in die Garage, oder in den garten sperrt wenn er beim arbeiten ist-und das vieh (sorry) kläfft den ganzen Tag.
      Wir Nachbarn werden demnächst eine Anzeige machen, denn es ist kaum auszuhalten, wenn ab 6.15-17.00 ein gekläffe stattfindet daß kaum auszuhalten ist.

      Vielleicht ist ein Hund einfach nicht das richtige Tier für Euch wenn Ihr beide arbeitet. In Deutschland hätten sie Euch wahrscheinlich gar keinen jungen Hund mitgegeben.

      Vielleicht wären 2 Katzen als Wohnungstiere besser gewesen :think:
      Ein guter Witz kann einem die ganze schlechte Laune verderben!
      hi.. hab das grad alles mal so in meiner mittagspause überflogen.

      zum einen muss ich leider sagen, die kettenhaltung ist nicht komplett verboten in deutschland. (nicht das ich sie befürworte)

      (muss mal weiter ausholen sorry)
      ich arbeite in einem tierheim, wir haben täglich mit kettenhaltung oder anderen schlechten haltungen zu tun. nun ist es leider kein einzelfall das veterinärämter kein bock, keine zeit oder nicht die richtigen kenntnisse haben um ihren job gut zu erfüllen.
      wir jedenfalls bekommen bei ketten und zwingerhaltungsanzeigen immer das gleiche zu hören. wenn die kette lang genug ist, der hund davon keinen schaden nehmen kann und wasser, liegefläche schattenplatz usw erreichbar sind und der hund regelmässig von der kette kommt, hat man keine chance den hund da raus zu holen.
      traurig aber wahr.
      vielleicht hab ich glück und es ist nur bei uns in der gegend so (ich hoffe es)
      und das die tierheim sich nicht vorher über die leute informieren ist auch so ne sache. ich kann von uns sagen das wir sehr viele infos von den leuten fordern. und auch verlangen das sie sich urlaub nehmen wenn das neue tier ins haus kommt (egal was für eines) aber man kann leider nie in die leute rein schaun und wird zu oft auch belogen.
      dafür machen wir vorkontrollen und nachkontrollen und die entsprechenden verträge.

      alles in allem denke ich das ihr euch das alle zu einfach macht. der hund kommt ins haus und soll sofort funktionieren.
      das die kleine sich erst mal an euch und die ganze umgebung gewöhnen muss wird übersehen.
      schade das menschen da nicht so weit mitdenken. vielleicht wäre es besser ihr gebt dem hund in einer anderen familie eine chance und überdenkt mal ob nicht ein anderes tier (zb katze) besser für euch geeignet wäre.

      lg iXi
      Hallo Sciuto, ich kann für euren Hund nur hoffen das du auf die Vorschläge und den Rat der Forum-schreiber hörst.
      Versuche es mit Ausdauer und der nötigen Ruhe, klar macht es Arbeit aber wenn du wirklich einen Hund wolltest/willst dann macht man dies doch gern!
      Meine Süße ist auch 6 Monate und es hat bis jetzt gedauert
      (von Anfangs 5 min) das sie ca.1-2 Stunden am Tag alleine bleiben kann - klar jeder Hund ist anders aber du verlangst da wohl ein wenig zu viel von deinen/euren neuen Partner.
      Ich hoffe das du das Richtige machst, nämlich mit den Hund daran arbeiten dass er alleine im Haus bleiben kann.
      Gute Ratschläge wie du es üben kannst hast du hier ja bekommen,
      also nutze sie.
      Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht.

      Albert Schweitzer (ev. Theologe, Arzt u. Philosoph, 1875-1965)
      Auch wenn hier ein bisschen schwarz gemalt wird und einige Ratschläge nicht praktikabel sind (z.B. den Hund vier Monate eingewöhnen, niemand hat so viel Urlaub), muss ein Lösung her. Wenn der Hund die Wohnung zerstört, kann er dort nicht bleiben. Kannst Du ihm nicht den ganzen Garten lassen? Ich meine ohne Kette? Oder besteht evtl. die Möglichkeit eine Art Auslaufgehege zu bauen (keinen Zwinger)? Wobei ich einen ausreichend großen Zwinger immer noch dem Einsperren in einer Box vorziehen würde. Das kleinere Übel sozusagen... Das Ganze allerdings nur als Übergangslösung.
      Und dann könnt Ihr am Wochenende oder am Abend, mit ihm das Alleinsein üben. Anleitungen wie das funktioniert findest Du hier im Forum jede Menge.
      Viele Grüße

      Steffen

      Chamfan schrieb:

      . Wenn der Hund die Wohnung zerstört, kann er dort nicht bleiben. Kannst Du ihm nicht den ganzen Garten lassen? Ich meine ohne Kette? Oder besteht evtl. die Möglichkeit eine Art Auslaufgehege zu bauen (keinen Zwinger)? Wobei ich einen ausreichend großen Zwinger immer noch dem Einsperren in einer Box vorziehen würde. Das kleinere Übel sozusagen... Das Ganze allerdings nur als Übergangslösung.
      Und dann könnt Ihr am Wochenende oder am Abend, mit ihm das Alleinsein üben. Anleitungen wie das funktioniert findest Du hier im Forum jede Menge.

      Wer sich einen Hund anschafft, sollte sich auch die Zeit nehmen, den Hund zu erziehen. Dann gibt es keine Probleme mit Wohnung zerstören und mit Nachbarn, die sich über das Gekläffe im Garten stören.
      Muss man arbeiten gehen und kann den Hund nicht beaufsichtigen, kann man einen Hundesitter beauftragen oder sich nach einer Hundetagesstätte umsehen.