Crocodile Hunter ist tot

      Crocodile Hunter ist tot

      Australien: Steve Irwin, der "Crocodile Hunter", ist tot
      Steve Irwin ist duch seine Fernsehserie "Crocodile Hunter" berühmt geworden. Er hat unter anderem auch den Australia Zoo öffentlich zugänglich gemacht.
      Er starb bei den Dreharbeiten zu einem neuen Dokumentarfilm über das Great Barrier Reef. Ein Stachelrochen hatte ihn direkt in die Brust gestochen.
      In den letzten Jahren hatte er eher schlechte Schlagzeilen gemacht, etwa als er seinen ein Jahr alten Sohn mit zu einer Krokodilshow nahm und das Krokodil mit der linken Hand fütterte, während er den Jungen im anderen Arm hielt.


      Quelle:Stern Short News

      Find ich schon Schade habe seine Sendung eigentlich immer gerne geguckt. :sad:
      Ganz ehrlich? Mir tuts nicht leid für den. Ich hab mir immer schon gedacht, dass irgendwann was passiert. Ich hab den Typen nie gemocht. Er hat sein Leben selber aufs Spiel gesetzt und das wusste er auch. Jetzt muss ich mir den Scheiss wenigstens im Fernsehen nicht mehr antun (mein Bruder hats gerne gesehen). :rolleyes: Mir haben in dieser Serie immer die Tiere leidgetan.
      Original von Claudia84
      Ganz ehrlich? Mir tuts nicht leid für den. Ich hab mir immer schon gedacht, dass irgendwann was passiert. Ich hab den Typen nie gemocht. Er hat sein Leben selber aufs Spiel gesetzt und das wusste er auch. Jetzt muss ich mir den Scheiss wenigstens im Fernsehen nicht mehr antun (mein Bruder hats gerne gesehen). :rolleyes: Mir haben in dieser Serie immer die Tiere leidgetan.


      wenn du dich da mal nicht täuscht :D
      jetzt werden bestimmt alle folgen wieder gesendet.
      Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntniss und kommen gelegentlich darauf zurück.
      Zu manchen Aussagen hier, äussere ich mich nun besser nicht :rolleyes:

      Ich sage dazu nur, das die Welt eine Ikone des Tierschutzes verloren hat.Er hat sein Leben riskiert (immer!) um der Menschheit die Tiere, ihr Leben und auch den Sinn ihres daseins klar zu machen!
      Mein tiefstes Mitgefühl an seine Familie!
      :biggrin:Gruß von Melli und den beiden Fellnasen Lucky und Teddy :biggrin:
      *hüstel*

      Was hier betrieben wurde war kein Tierschutz sondern Geldmacherei mit reißerischen Aktionen - und nebenbei ziemlich gefährlich. Hier seh ich keinen guten Zweck, keine Vorbildfunktion sondern einfach nur Effektheischerei und Kohlescheffeln! Der Sendung hat es konsequent an Respekt und Achtung für die Tierwelt gemangelt.

      Jemand der sich um eine Familie kümmern muss sollte die Denkfabrik einschalten und von solchen Aktionen absehen. Das nur am Rande.
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
      :eek:

      da kann ich mich kobold auch nur anschließen, denn soweit ich weiß, hat rtl2 (?) die sendung aus dem programm genommen, weil dieser typ in der arktis die robben, pinguine und wale aufgescheucht/gestört hat.

      und deshalb meine ich: er hätte den rochen besser in ruhe lassen sollen.
      Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntniss und kommen gelegentlich darauf zurück.
      Hi!

      Sorry aber der Mann hat Tag täglich mit seinem Leben und manchmal sogar dem seiner Kinder gespielt, selbst dran dumm das es ihn jetzt erwischt hat, bei diesen Aktionen musste das ja irgendwann mal passieren! Er wusste um die Gefahr und ist großkotzig und selbstsicher jedes Mal, ein für jeden logisch denkenden Menschen, absolut unberechenbares Risiko eingegangen und hat sich das selbst eingebrockt. Leid tut mir nur die zurück gelassene Familie, wenn man Kinder in die Welt setzt sollte man genügend Verantwortungsbewusstsein und Grips besitzen manche Dinge einfach sein zu lassen, damit die Kinder nicht irgendwann ohne Eltern dastehen.
      Hm... :think:
      Dann sollten wohl alle Tierdokus schnellstens abgesetzt werden, da sie alle, ausnahmslos,auf dem selben Niveau basieren wie auch Crocodile Hunter!
      *ironiean*Also her mit den langatmigen Grzymek-dokus mit Einschlafgarantie!*ironieaus*

      ...Hups...Nu hab ich mich ja doch zu den anderen Aussagen geäussert :evil:
      :biggrin:Gruß von Melli und den beiden Fellnasen Lucky und Teddy :biggrin:
      das wollte ich auch grad anmerken, garfield war schneller,

      zwischen einer tierdoku und einem kampf irwin-krokodil ist aber ein gewaltiger unterschied, und wie war das noch mit dem sohn von ihm, hat er den nicht mal in die kroko-arena gesetzt. dafür hat er wohl auch jede menge kritik geerntet.

      es gibt doch diesen uralt-film "die wüste lebt". das ist ein film, bei dem man etwas lernen kann, bei irwin konnte man sehen, wie krokodile am besten in den schwitzkasten genommen werden.
      Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntniss und kommen gelegentlich darauf zurück.
      Dafür das Crocodile Hunter so Scheisse ist und es sich keiner anschaut sind ja alle recht gut informiert :evil:

      Nee, ma im Ernst jetzt...sicher war auch ich nicht begeistert von der Aktion mit Bob ( seinem Sohn)den er "im Arm" hielt und nicht!!! in die Arena setzte :rolleyes: aber es kann ja wohl auch keiner von der Hand weisen das Steve sich nicht unermüdlich für den Tierschutz eingesetzt hat.
      Das er (zu) viel riskiert hat, ist auch klar und auch das irgendwann mal etwas passieren musste.

      Also, das manche seine Sendung Scheisse finden ist eine Sache, aber Fakt ist das er mit seinen Organisationen und seinem Engagement mehr erreicht hat im Tierschutz als manch anderer.
      :biggrin:Gruß von Melli und den beiden Fellnasen Lucky und Teddy :biggrin:
      Ich denke auch so wie lucky. Ich fand diesen Typen immer hyperaktiv komisch, aber seine Frau war ja auch nicht besser.

      Allerdings hat er den Australia Zoo und die EInwohner des Zoos weltberühmt gemacht und dadurch sehr viel erreicht. Durch seine Art hat er es geschafft, dass Krokodile nicht sinnlos abgeschlachtet werden, sondern in seinem Zoo ein neues zu Hause finden. Weiterhin hat er sehr viel über die Tiere erklärt und etliches Geld auch gespendet und locker gemacht um Tieren und vor allem Tierwaisen zu helfen.

      Die Welt hat also mal wieder einen (verrückten) Tierschützer mehr verloren. Es gibt nicht so viele, die seinen Einfluss hatten. Man muss bedenken, auch schlechte Kritik ist Kritik und damit macht man auf sich aufmerksam :wink:
      Ich gehöre auch zu der Pro-Fraktion und will mich jetzt mal ganz bewusst nicht zu den gefühlslosen Kommentaren hier äußern.

      Er hat mich immer faziniert mit seiner Art, wie er die Tiere bewundert hat. Klar, er war immer total aufgeregt dabei, aber man merkte, wie sehr er die Tiere liebte. Auch seine Arbeit im Tierschutz war beträchtlich.

      Wie auch immer, die Welt hat einen wunderbaren (wenn auch verrückten) Tierschützer verloren und ich bin sehr traurig darüber, dass hätt ich nie gedacht :sad: Am meisten habe ich aber Mitleid mit der verbleibenden Familie, ich wünsche ihnen alles Gute! :pray:

      Schade ist es wirklich, dass aufgrund der Kritik, die Leute oft vergessen was er alles geleistet hat. Ich mochte ihn als Menschen auch nicht, dennoch war er als Tierschützer etwas besonderes. Er hatte eine Wildlife Foundation und alle Einnahmen aus der Serie kamen dem Tierschutz zu Gute. Wenn man bedenkt, dass die in über 100 Ländern ausgestrahlt wurde, dann kommt da einiges zusammen....

      Ich hoffe inständig, dass seine Frau sein Werk weiter fortsetzt und den Australia Zoo und die Tiere auf der ganzen Welt weiterhin rettet und ich hoffe auch instänig, dass seine Kinder wissen, was für einen tollen Papa sie hatten. Denn trotz aller Kritik hat er sich mehr für den Tierschutz eingesetzt, als einige sogenannte Tierfreunde von Greenpeace!

      Aber es ist ja immer so im Leben, dass man für unkoventionelle Methoden ausgelacht oder kritisiert wird... :wink:
      Tut mir leid aber, selbst schuld.

      "Oh seht mal, ein Innland Teipan, die gefährlichste schlange überhaupt. Oh wartet ich fass sie an, ooohhh jetzt hätte sie mich fast gebissen *lach*..."
      Tut mir leid, was hat das mit Tierschutz zu tun?
      Ja klar, den Australien Zoo hat er hoch gebracht, hat er auch gut gemacht, aber diese sendung ist einfach nur peinlich. Man kann den Menschen dinge auch beibringen wenn man sich nicht in lebensgefahr begiebt.
      Ich hab ja nichts dagegen wenn er mit Fischottern schwimmt oder mit Bartagamen knutsch, aber sich wissentlich mit giftigen, hoch giftigen, Schlange und Tieren ablichten zu lassen, die aus ihrem lebensraum rauszunehmen einfach nur um die Gier der Menschen zu stillen, das hat absolut garnichts mit Tierschutz zu tun.
      Es gibt genügend schlangen in Australien, man sieht sie ach oft genug, da muss man nicht hingehen und das arme tier zu tode stressen um es vor die Kamera zu halten. Das geht mir nicht in dem Kopf und ich finde es dämlich.

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      Komisch Shizo...
      Denn er wurde niemals von einer Schlange gebissen, was wohl daran lag, dass er schon Ahnung hatte. Igendwie muss man sie ja aus ihren Lebensraum nehmen, um eine Bestandsaufnahme zu machen und sie zu vermessen etc. Das er das nun auf seine hyperaktive komische Art getan hat, hat nichts damit zu tun, dass er selbst an seinem Tod Schuld ist oder ihn gar verdient hätte...Die Tiere beißen/ stechen ja nicht mehr zu, nur weil ein hyperaktiver verrückter Tierschützer sie anfasst...

      Ich denke es muss im allgemeinen Mal dazu gesagt werden, dass Tierfilmer/ Tierschützer, die einen gewissen Einfluss haben, immer kritisiert werden wie sie ihren Einfluss nutzen und wie sie mit Tieren umgehen. Auch Tierschützer die nicht hyperaktiv sind und alle Tiere anfassen, wurden schon beim Filmen solcher Tiere verletzt. So ungewöhnlich ist das nun nicht....Deswegen kann man doch nicht sagen selbst Schuld. Der Stachelrochen würde gar nicht mehr leben, wenn es nicht Leute wie z. B. Steve Irwin gäbe, die zeigen, dass dieses Tier nicht so hässlich und gemein ist wie alle Leute behaupten.
      Gerade eben dieser Stachelrochen hat bei den Menschen in Florida z.B. keine Freunde, weil ganze Strände abgesperrt werden müssen, weil diese Tiere evtl. zustechen könnten, wenn man ihnen begegnet. Das Tier hat einfach kein hohes Ansehen..und ist vielleicht gerade deshalb vom Aussterben bedroht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lasair20“ ()