Katze als "Frauentier" angesehen?

      Katze als "Frauentier" angesehen?

      In manchen Katzenbüchern las ich, dass Katzen gesellschaftlich oft wohl als "weiblich" oder als "Frauentier" angesehen wurden oder immer noch werden.

      Ich persönlich habe das nie so gesehen, bzw. habe mir nie darüber einen Kopp gemacht, auch früher nicht, als ich noch gar keine Katzen gehalten habe.

      Da berichteten Bücher darüber, dass es so gesehen wurde, wonach der Mann nach draußen in die gefährliche weite Welt hinausging, mit seinem treuen Begleiter Hund an seiner Seite, währenddessen die Frau das Haus hütete, mit der Katze auf dem Schoß...

      Da ging es darum, dass man den Hund als "männlich" = treu, folgsam, disziplinierbar, aufrichtig, fleißig, usw. ansah, währenddessen die Katze als "weiblich" = undurchsichtig, unergründlich, eigenwillig, kratzbürstig, sinnlich und erotisch betrachtet wurde. Das soll jetzt wirklich keine Front im Sinne von Hund versus Katze aufmachen. Ich mag Hunde, und unsere Katzen tun das auch, ich bin mit einigen Hunden befreundet, ich gebe nur wieder, was ich las und/oder aufschnappte. Diese Assoziationen sagen für mich auch erstmal nur was über Psycho-Ängste vor Frauen, ranzige Geschlechterklischees, bzw. über ein Unverständnis gegenüber Katzen aus.
      In dem Zusammenhang wurde auch beschrieben, dass oft Freiheitsbewegungen eine Katze als Symbol hatten/haben.

      Der Verhaltensforscher Dennis Turner schrieb in seinem Katzenbuch u.a., dass früher wohl mehr Frauen ungehemmter sich auf den Teppich legten, um mit einer Katze zu schmusen und zu spielen, eine gemeinsame Augenhöhe, eine Zuwendung, die Katzen mögen. Und heute haben sich seiner Meinung nach nun immer mehr "neue Männer" auch von Geschlechterrollen-Klischees emanzipiert, und legen sich auch auf den Teppich, um mit der Katze zu spielen und zu schmusen.

      Nun könnte man sagen, dass z.B. hier im Katzen-Forum deutlich mehr weibliche Userinnen unterwegs sind als männliche, aber das kann ja auch ganz andere Ursachen haben. Z.B. geht es in vielen von Männern dominierten Foren im Kern zumeist doch nur darum, mit verbissener Hartnäckigkeit einen virtuellen Schwanzvergleich zu zelebrieren, währenddessen hier hauptsächlich Austausch, Spaß, gegenseitige Hilfe und Diskussion stattfindet.

      Was mir hier im Forum allerdings schon öfters auffiel, waren so Geschichten, wo weibliche Userinnen schrieben, das ihr Freund/Mann die Katze nicht wirklich mag, gegen eine Anschaffung einer zweiten Katze ist, dass das Kaklo nur von der Userin gesäubert wird, usw...

      In meinem persönlichem Umfeld ist es so, dass ich genausoviele männliche Katzenliebhaber/-Halter kennengelernt habe wie weibliche, und ich habe auch mehr weibliche Hundehalterinnen persönlich kennengelernt, als männliche.

      Also wie seht Ihr das Alles?

      LG

      Falb
      Hallo Falb

      Irgendwie stimmt es schon ein bisschen wenn ich so nachdenken :think:
      ich kenne sehr wenig Männer die ne Katze halten außer paare.

      Mein Freund würde auch lieber ein Hund halten (dürfen wir aber vom Vermieter aus nicht)

      Das mit dem kaklo sauber machen ist glaub aus der Männer sicht,Frauensache :D irgendwie sind wir auch in diese Rolle gerutscht da wir uns ja um das Wohl unserer Lieblinge kümmern,(ist ja bei einem Baby auch so)

      muss aber sagen das mein Partner unsere 2 Katzen genauso liebt wie ich :wink: obwohl er gegen außen hin es nicht zugibt und mit Freunden ab und zu Sprüche klopft,handgerum erzählt er auch ganz Stolz über sie :lol:

      Liebe Grüße Xeni

      PS:Was mir auch aufgefallen ist,ist das man nie hört dass ne Frau ein Tier gequält hatte,8ich rede von presseberichte)meist sind es jungs oder Männer :think:
      Moin zusammen
      ich weiss auch das Schwule sich gerne katzen halten ... ich habe Kunden die sind schwul und die haben auch katzen ... sie sagte das zu mir ... Schwule lieben katzen ...

      LG Christina
      mein kleiner Engel Szirah*17.07.08 †11.05.09 :hug: :cry:
      Mein Grosser Tommy *Mai 06 †August 09 :hug: :cry:
      meine beiden jungs Sanny und Simba †2009 :cry: :kiss:
      meine Mati *27 März 1997 +25 Dezmber2013 :cry: :hug: :kiss:
      ich muß mal eben :D :D :D

      stelle mir gerade vor, ich sitze zu haus vorm kamin mit freddi auf dem schoß und warte...
      da kommt er, mein freund mit seinem treuen begleiter, und dem erlegten abendessen :D :D :D

      also, wenn ich jetzt mal meinen freund betrachte :shhh:
      ich glaube, freddi und ich würden mehr beute machen.

      irgendwo habe ich mal folgenden einen spruch gelesen, sinngemäß in der art: "frauen und katzen machen nur das, was sie wollen. männer und hunde sollten sich einfach damit abfinden und die klappe halten."

      @Xeni:
      ich glaube, das ändert sich seit jahren so langsam. mittlerweile werden in der schule ja auch schon mädchen von mädchen verprügelt, und gequält, nur so aus spaß. ich denke, die geschlechter vermischen sich immer mehr, so daß man irgendwann gar nicht mehr sagen wird, das ist typisch mann ... oder typisch frau


      diana
      Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntniss und kommen gelegentlich darauf zurück.
      Also ich finde auch, dass die Katze eher ein Frauentier ist. Mein Freund hat einen Hund, weil ihm der untergeben ist-er macht alles, was ihm befohlen wird. Das braucht mein Freund...einen Untergebenen. Der Stubentiger hingegen macht eher nicht was ihm gesagt wird! Oder er versucht auf irgendeine Weise seinen Willen durchzusetzen. Mir macht das nix aus (ich kann mich damit fast identifizieren :D), ihn dagegen treibt das manchmal fast an den Rand des Nervenzusammenbruchs :evil:

      "Vorsicht, Hintermann!"
      Also wenn man mal darüber nachdenkt, ist es in der Tat so, dass ich mehr weibliche Katzenbesitzer kenne, als männliche. :think:

      Bei uns war auch ich die treibende Kraft, eine Katze zu holen. Mein Freund war anfangs nicht so ein Katzenfan, aber jetzt liebt er die beiden über alles. :angel:
      Das Katzenklo sauber zu machen, ist eigentl. meine Arbeit. :whistle: Nur in Ausnahmefällen, also wenn ich gar keine Zeit habe, macht das mein Schatz.
      Auch das Füttern ist zu 95% meine Aufgabe. Mein Freund ist mehr für das Spielen und Leckerli verteilen zuständig. :wink:
      Viele liebe Grüsse von Yvonne, Gismo & Beppo

      Bella mein Engel, ich werde Dich nie vergessen!
      Hm, eine interessante Sache... Auch ich kenne mehr Frauen, die auf Katzen stehen, als Männer. Aber bei weitem nicht nur!! Bei meinen Eltern ist es zB so, dass meine Mutter und wir Kinder die Katzen wollten, mein Stiefvater hat nur nachgegeben. Und er kann sich bis heute (die beiden Katzen werden dieses Jahr zehn Jahre alt) kaum mit ihnen identifizieren. Er versorgt sie nur, wenn meine Mutter nicht da ist (mein Bruder und ich wohnen beide nicht mehr zuhause). Manchmal erwischt man ihn allerdings dabei, wie er mit ihnen redet oder sie sogar mal streichelt :whistle:
      Bei mir und meinem Schatz sieht die Sache anders aus. Er war es, der die Babyfotos von unseren beiden angeschleppt hat - ohne diese Fotos hätte ich vieleicht noch ein Weilchen widerstehen können :wink: Er ist zuständig für die Katzenklos, und er füttert unsere Rabauken am Morgen. Er liebt diese Katzen (und alle anderen auch) mindestens so sehr wie ich. :angel:
      Meine beste Freundin ist gerade eben von zu hause aus- und mit ihrem Freund zusammengezogen und denkt darüber nach, ob sie sich Katzen anschaffen soll. Sie zweifelt etwas, wegen Geld und Platz, und sie sagt von sich, dass sie noch lange nicht jede Katze mag. Bei ihr muss es einfach passen. (Sie liebt übrigens unseren Kater, unsere Katze ist ihr zu zickig...) Ihr Freund wiederum würde auf der Stelle Katzen halten, er liebt die Fellviecher und hatte zuhause auch selber eine. Unsere Katze hat er sehr ins Herz geschlossen (und sie ihn auch :D ). Tja.
      Ich würde also sagen, ich kenne beide Seiten: die klassische Frau-Katze/Mann-Hund-Verteilung ebenso wie die vertauschten Geschichten. Und mir fällt auf, dass in meiner Generation katzenliebende Männer häufiger vorkommen als in der Generation meiner Eltern... :think:


      Ich sehe das auch so, das Katzen überwiegend von Frauen gehalten und abgöttisch geliebt werden :D
      Auch mein Freund ist eher ein Hundefan, wofür wir aber garnicht die Zeit und den Platz hätten.
      Als ich meinen Wunsch äußerte war er zwar nicht hellauf begeistert, aber auch nicht total dagegen :cool:
      Ich hab zuerst gedacht er wird mit den Katzen sicher nicht viel am Hut haben, aber so ist es garnicht.
      Der Kater ist absolut auf sein Herrchen fixiert und schmust auch viel lieber mit ihm.
      Wenns im Bad müffelt, weil eine Katze ihr Geschäft verrichtet hat, reinigt er auch wie selbstverständlich das Katzenklo, das ist überhaupt kein Thema bei uns.
      Auch die Fütterung, überwiegend am WE, wenn wir ausschlafen, übernimmt er öfter mal.
      Wenn er vor mir vom Katzenterror geweckt wird steht er auf und stellt den Katzen ihr Fressen hin.
      Ich denke er hätte sich, hätte ich es nicht gewollt, niemals selbst Katzen angeschafft, aber er aktzepierte meinen Wunsch danach und mag die Katzen auch sehr.
      Sicher ist er nicht so vernarrt wie ich, aber das sehe ich nicht so eng :wink:
      Ach ja, in meinem Bekanntenkreis kenne ich nur einen einzigen (alleinstehenden) Mann, der sich aus freien Stücken selbst Katzen angeschafft hat, bei allen anderen, ganz egal ob Pärchen oder alleinstehend, kam der Wunsch nach Katzen immer von der Frau :wink:
      Liebe Grüße von Hexe, Speedy und Dosine Diana :biggrin:

      Ehrlich währt am längsten :wink:
      Hallo ihr Lieben,

      bei uns war das Ganze auch umgekehrt. Ich habe mein ganzes Leben lang Hunde gehabt und mein Freund hatte eine Katze. :wink:
      Wir haben dann etwa drei Jahre darüber debattiert , ob wir uns ein Haustier anschaffen und was für ein Tier das sein soll (mir war ja völlig klar, dass ein Hund totaler Blödsinn ist, wenn beide berufstätig sind :smile:).

      Am 7. November 2005 hat mein Freund die Debatte dann damit beendet, dass er Mort aus dem Tierheim geholt hat. Seitdem mag ich Katzen mindestens genauso gerne wir Hunde :D

      Ich kenne aber auch nur einen einzigen Mann, der alleine wohnt und eine Katze hat. Er hat aber von Klein auf m mit Katzen zusammengelebt, weil seine Mutter immer Katzen hatte.

      Liebe Grüße

      Silke
      Liebe Grüße

      Silke, Tuala , El Cid und Morty ganz tief im Herzen



      Tuala, Cid und mein geliebter Sternenengel Morty +25.07.07
      Bei mir ist das ganze doch sehr ausgeglichen.
      Ich bin damals zu meiner ersten Katze gekommen, weil meine Mutter mit ihrem damaligen Freund zusammenzog, der brachte Pinky mit.
      Er hat auch mit mir zusammen Lena auf der Straße gefunden und zur TK gefahren.
      Vorher hatten wir immer nur Mäuse oder Meerschweinchen, eine Katze war meiner Mutter immer zuviel.

      Als ich dann meine erste Wohnung mit meinem Freund hatte, kam der Wunsch auch von mir, mein Freund kannte Katzen gar nicht, er ist halt ohne Haustiere aufgewachsen, und meinte auch, er könne mit Katzen nicht viel anfangen - aber änderte sich innerhalb von Wochen nachdem Sammy und Chico bei uns waren.
      Als Sammy gestorben ist, konnt mein Freund viel schlechter damit umgehen als ich, er hat nur geheult, war agressiv und sauer, weil er so einen Verlust noch nie mitgemacht hat.
      Er hat jedesmal geheult, wenn ich nur seinen Namen gesagt hab, für mich war das ganze auch sehr schlimm, aber ich kannte diese Gefühle ja schon, als Pinky und Lena von uns gingen :cry:

      Er hat sich auch Tiger ausgesucht, ist im Tierheim rumgelaufen wie ein kleines Kind und hat sich über jede süße Maus gefreut, hat sie geknuddelt und hätte am liebsten alle mitgenommen.
      Das ist schon ein sehr seltenes Bild von Mann :biggrin:

      Aber ich habe (muss mal grad überlegen) mind. 3 männliche Freunde, die sich von sich aus Katzen geholt haben, sie auf der Straße gefunden haben, sie gerettet haben usw.
      Die sind weder schwul noch sonst irgendwas. :D
      Mein papa hat ja auch einen Kater, er versteht zwar nichts von Katzenhaltung, ich hab mir mit der Futterfrage und der Kastration auch fast die Zähne ausgebissen (was sich jetzt mittlerweile geklärt hat, mein Papa hatte dann doch einsicht), aber als ich damals vor lauter Wut gesagt habe, du hast ja keine Ahnung, gib Baghira lieber mir, da hat er es auch gut, wollte er das dann auch nicht.
      Er hat meine Ratschläge angenommen und ist jetzt auch froh, so hab ich dann auch gemerkt, dass er den dicken richtig lieb hat. :biggrin:

      Was mir aber aufgefallen ist, dass die meisten Katzenhalter schon sehr früh mit Katzen aufgewachsen sind.
      Die Leute, die in ihrer Kindheit nie ein Haustier hatten, werden sich meistens auch im Erwachsenenalter keins holen, es sei denn, sie treffen auf so Leute wie mich. :wink:

      Lg Fatima

      Molly & Kali :dance:
      Ich bin ein Mann und ich liebe Katzen mit Leib und Seele.
      Manche Freunde von mir lächeln darüber :D :D
      Aber da sag ich nur "Ihr seid nur Neidisch dass ihr keine 2 Damen zuhause habt die mit Euch schmusen :D

      Meine beiden vergöttern mich genauso wie ich sie :D :D
      Wir sind ein Gutes Team.

      Gibt also auch solche wie mich :wink:

      Gruss jeremy


      Hab keine Signatur, na und?!
      Naja, ich passe da voll ins Klischee.

      Ich habe eine Katze,
      mein Freund hat einen Hund.

      Mein Freund mag den Kater zwar, beschwert sich aber darüber, dass er so ungezogen wäre. (Gelegentliches über den Tisch laufen und im Bett Heia machen dürfen)
      Ich finde, dass man einer Katze denn Willen nicht so viel einschränken kann, deswegen lege ich nur auf die nötigste Erziehung wert.

      Allerdings ist sein Hund auch nicht gerade erzogen... :lol:

      Ich mag Katzen gerade weil sie so eigenwillig sind, Hunde sind mir zu "nett".
      Ich liebe meinen "kleinen Arsch" über alles, gerade weil er so fies ist! :lol:
      Die einzige, die sich über einen Muskelkater freut, ist die Katze.
      Gut, dann will ich auch mal von meinen Erfahrungen diesbezüglich berichten:
      Ich habe schon mein ganzes Leben lang Katzen, von klein auf, und könnte mir diese wundervollen Lebewesen auch nicht mehr aus meinem Leben wegdenken (Obwohl ich Hunde sowie alle anderen Tiere natürlich auch mag).

      Mein Papa konnte jedoch noch nie was mit Katzen anfangen und kann es auch heute noch nicht, er hat sie immer nur "geduldet".

      Bei meinem Freund ist das jedoch anders, und er ist ganz und gar nicht der Typ, der auch nur im entferntesten irgendwelche weiblichen Züge an sich hat.

      Als meine Hexe gestorben ist, war er es, der auf eigene Faust in die Wege geleitet hat, dass wieder eine kleine Fellnase zu uns kommt und Sissi ist ja seitdem auch seine Katze. Ich sprech zwar immer von "meiner" bzw. "unseren" Katzen, aber ganz offiziell gehört Sissi ihm und Spike mir und darauf legt er auch großen Wert. Obwohl er ansonsten eigentlich ein Mensch ist, der nicht immer gleich seine Gefühle preis gibt vergöttert er die Katze und ist, wenn ver von Montage daheim ist, den ganzen Tag am Schmusen mit ihr. Spike hat er natürlich auch sehr lieb und es ist echt ein Erlebnis, zuzuhören wie er sich regelmäßig mit den Katzen unterhält. Er ist auch absolut dafür, dass wir eines der Kitten bei uns behalten, er sagt wenn es nach ihm ging hätten wir 20 Katzen! :D
      Er füttert die beiden auch und "besteht" sozusagen darauf, dass er für die Leckerli-Vergabe zuständig ist :biggrin: .Er betont oft, dass er seine Katze um nichts auf der Welt hergeben würde, da könnte man ihm Millionen bieten...
      Katzenklo ist allerdings ausschließlich meine Aufgabe, da mein Schatz einen außerordentlich empfindlichen Magen hat und sich vor jeder Kleinigkeit furchtbar ekelt :doh: . Ich muss gestehen, ich bin bis heute noch nicht dahinter gekommen, ob es sich nicht doch zum Teil um eine Ausrede handelt :whistle: , aber ich hab mich damit abgefunden.....

      Im Allgemeinen betrachtet kann ich aber auch bestätigen, dass ich mehr weibliche Katzenhalterinnen kenne. Kann mir auch vorstellen, dass viele Männer einen Hund halten, da sie diesen (sofern es ein großer Hund ist) als eine Art Status-Symbol betrachten, was natürlich nicht der Beweggrund dafür sein sollte, ein Lebewesen zu sich zu nehmen. Um auch bei Frauen ein vergleichbares Beispiel anzuführen: vielleicht nimmt die eine oder andere kinderlose Frau Katzen zu sich, um für diese die Mutterrolle zu übernehmen?

      Ich bin natürlich der Hoffnung, dass die breite Masse aller Tierhalter sich ein Haustier anschafft aus ehrlicher Liebe zum Tier, um für dieses Verantwortung zu übernehmen und um ihn ein Leben lang Freund und Begleiter zu sein, aber sicher treffen auch das ein oder andere Mal die genannten Negativ-Beispiele zu.
      Meine Userpage ist fertig! :dance: GB freut sich über Einträge :biggrin: LG Ramona

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monerle“ ()

      Original von monerle

      Um auch bei Frauen ein vergleichbares Beispiel anzuführen: vielleicht nimmt die eine oder andere kinderlose Frau Katzen zu sich, um für diese die Mutterrolle zu übernehmen?


      @Monerle
      das liegt sicher daran, daß in der regel die kinderlosen frauen einem fulltime-job nachgehen, und man/frau sich daher einfacher eine katze annimmt.
      auch mag ich kinder nicht besonders gern, nur meine nichten, sonst kann ich mit denen nichts anfangen. mein kater auch nicht :D dem sträubt sich immer komplett das fell, wenn kl. kinder auf ihn zukommen.

      wenn ich mich umschaue, haben viele familien mit kindern (in meiner nähe zumindest) hunde, und weniger katzen.
      ich für meinen teil möchte auf jeden fall nach freddi keine katze mehr. bitte nicht falsch verstehen. ich liebe ihn über alles, er ist mein herz, mein bester freund. ich stelle ihn insgeheim auch über meinen anderen schatz :shhh: nicht verraten, obwohl, er vermutet es ja auch :D

      nun, meinem freddi geht es schon lange nicht mehr gut, und wenn ich an die zeit nach ihn denke, wird mir schlecht, aber ohne haustier will ich auch nicht sein.
      ich bin mit hunden aufgewachsen, so daß ich dann wahrscheinlich ins tierheim fahren werde, ob da nicht eine arme maus ist, die bei mir wohnen möchte. ich werde ihn mit ins büro nehmen, und mittags kann ich gleich 500m weiter in die felder laufen. ich denke das geht.

      diana
      Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntniss und kommen gelegentlich darauf zurück.
      Hallo zusammen,

      ich wusste es immer, bin in Wahrheit eine Frau, denn ich liebe Katzen :D :D :D

      Also sehn wir es mal so, für nen Hund braucht man täglich viel Zeit,
      ne Katze verzeiht einem wenn man mal weniger Zeit hat :wink:

      Frau = Katze / Mann = Hund mmmhhhhh

      Katze - schlecht erziehbar, eigener Kopf, schnell beleidigt usw.

      Hund - unterwürfig, erziehbar, Freund usw.

      ich mach jetzt lieber nicht weiter................... :D :D :D :D :wink:

      Eigentlich auch egal wer was hält, hauptsache es gibt uns :clap:
      CATMAN

      MOMO und KIMBA sind überglücklich
      seit sie sich nen Dosi zugelegt haben :D
      @dianchen

      Das mit dem "Negativ-Beispiel" war natürlich mehr auf die Sache mit dem "Hund als Status-Symbol" bezogen, da hätte ich mich bissl präziser ausdrücken können. Wenn eine alleinstehende Frau in ihrer Katze sozusagen den Ersatz für ein richtiges Kind sieht, mag das ja nicht mal was schlechtes sein, weder für die Katze, noch für sie selbst, so lange das Tier nicht zu sehr vermenschlicht wird. Kann mich da sogar ein bisschen mit einschließen, ich bringe meinen Katzen auch schon sowas wie "Muttergefühle" gegenüber :smile: .

      Sollte nur zur Veranschaulichung dienen, warum möglicherweise mehr Frauen Katzen halten als Männer :wink: .
      Meine Userpage ist fertig! :dance: GB freut sich über Einträge :biggrin: LG Ramona
      hi monerle,
      ich überlege nur gerade, ob es wirklich die "Muttergefühle" sind, oder was anderes z.b. schmusebedürftigkeit, oder wir frauen brauchen eben gute zuhörer :D männer neigen dazu, immer mit lösungen oder ratschlägen parat zu stehen. das will frau ja gar nicht, frau will das meistens nur loswerden und das ist gut, oder? :think:
      ich glaube, ich tratsche meinem kater immer nen blumemkohl an die ohren. :D der nickt dann und sagt ja, du hast recht... :D

      aber so langsam denke ich auch, doch typisch mann oder frau, + ausnamen bestätigen die regel.
      Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntniss und kommen gelegentlich darauf zurück.