Was glaubst du?

      Meint ihr nicht, dass glaube von innen kommen sollte und nicht von irgendwelchen matriellen Zeichen ? Sei es Kopftuch, Kirchensteuer oder sonstwas ? Also bei mir kommt der Glaube von innen und ich brauch kein Kopftuch um zu sagen "Ja, ich bin Moslem". :wink:
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Hallo fraulöffler,

      ich glaube nicht das man diese Frage im Rahmen von "zeitgemäß" stellen solllte. Der Glaube an Gott und sonstige Dinge, wie Wunder ist ein Thema das immer existent sein sollte. Denn der Glaube sollte etwas sein, das nicht einer Art Modeerscheinung erliegt.

      Ich selbst glaube auf meine eigene Art an Gott. Für mich ist der Liebe Gott, eine Art seelischer Halt. Schade ist halt nur, das viele Leute dessen Existenz bezweifeln, sobald ihnen ein Unheil geschieht.
      Die Frage: warum trifft es mich? Was hab ich denn schlechtes getan, damit ich so bestraft werde, höre ich sehr oft. Man sollte seinen Glauben an Gott aber nicht an die Hoffnung irgendwelcher Vollbringung von Wunder verknüpfen!
      Gott sollte als eine Art Lebensphilosophie betrachtet werden und nicht als Wunschkonzert! Das wäre ja mal ne Sache, wenn jeder durch inständiges beten ALLLES erreichen könnte.
      Was glaubst du wie voll unsere Kirchen dann wären?

      LG Big und Kater "Fischkutter"
      Also ich finde es egal ob meinetwegen ähm.......22.jahrhundert ist oder so an Gott zu glauben ist nie was schlechtes denn er bewart uns und schützt uns und ich finde keiner braucht sich dafür zu schämen das er an Gott glaubt ich z.B. glaube auch an den "Himmlischen Mann" da oben.!Und Goldi Sorry ich war da noch fast neu hier deshalb wusste ich nicht das es hier auch Themen außer Tiere geht! :oops:
      Naja Tschauiii
      Hey Leute und Katzenfans so wie ich!
      Ich glaube auch nicht mehran Gott.Zumindest nich an den,so wie er in der Bibel steht.Es gibt so viele Religionen und jede behauptet ihre sei dir richtige.
      Es kommt doch immer darauf an,in welche wir hinein gebohren worden sind.Auserdem gibt es soviel ehlend auf der Welt,...Also wenn es mal einen Gott gab,dann ist er nicht mehr da,und hat die Welt ihrem Schicksahl hinterlassen.
      Und,sind wir mal ehrlich.Wirklich beten tun wir doch nur dann,wenn es uns wirklich dreckig geht.
      Und wenn es uns danach dann besser gehen sollte,bestimmt nicht,weil dann irgend jemand im Himmel mit den Fingen schnippst.
      Sondern nur,weil wir unser Gewissen erleichtert haben und glauben,das es uns hilft.Der Glaube versetzt ja angeblich Berge.
      Aber mal erlich,wenn man seine Arsch in die Scheiße setzt,dann muß man ihn auch selber wieder herausbringen.Da hilft auch kein beten mehr.

      Außerdem bin ich der meinung,hört sich zwar krass an,ist aber bestimmt was wahres drann:

      Wer keine Angst vorm Teufel hat,braucht auch keinen Gott!
      Liebe Grüsse ,Corinna

      Es gibt keinen Weg zum Glück,glücklich sein ist der Weg.Aus den Steinen,die einem in den Weg gelegt werden,kann man etwas schönes bauen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „corinna“ ()

      - Ich glaube an das Gute im Menschen und zwar in jedem Menschen.

      - Ich glaube, dass im Leben nichts ohne Sinn geschieht, auch wenn man das manchmal denkt.

      - Ich glaube, dass der gesunde Menschenverstand und einige grundlegende Regeln für ein friedliches und konfliktarmes Zusammenleben ausreichen - Religion im Allgemeinen ist überflüssig.

      Religionen halte ich für sehr gefährlich, denn Religion bedeutet für mich immer eine Art von Extremismus - die Erklärung dafür ist ganz einfach: in jeder Religion wird darauf gepocht, dass der eigene Glaube der Richtige ist, jede Religion hat eigene Ansichten von Richtig oder Falsch und wenn man sich wirklich dran halten würde, wäre das keine Basis für ein friedliches Miteinander. Denn schließlich sind die Ansichten der "Anderen" nicht die Eigenen und somit falsch.

      Religion war und ist der Auslöser für so viele Konflikte - ein Blick in die Geschichtsbücher und in die Zeitung reicht! So etwas kann ich nicht unterstützen.

      Ich selbst mag mir nichts von jemandem vorschreiben lassen, der in Rom von meinen Steuern lebt und Meinungen vertritt, bei denen sich mir die Haare sträuben. Ich bin letztes Jahr aus der Kirche ausgetreten und spende mein Geld stattdessen an mein Patenkind in Vietnam - da weiß ich zumindest, dass es sinnvoll angelegt ist.
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
      Ich glaube nicht an Gott, nicht an Wunder und auch nicht an Schicksal...
      Ich bin absolut glaubensfrei aufgewachsen, Religion hat in meinem Leben nie wirklich eine Rolle gespielt.
      Für mich ist das völlig in Ordnung. Viele Menschen suchen ständig nach irgendeinem Sinn. Ich selber kann wunderbar mit dem Gedanken leben, dass unser aller Existenz auf einigen unglaublichen Zufällen beruht...