Hi Julie!

Mit 5 Monaten brauchst du nicht mehr sooooo pingelig sein...

Wenn du siehst daß es der kleinen gut geht und ihr Spaß macht, dann kannst du das Ganze ruhig auf drei Mal erhöhen und auch 45 min gehen!

Das ist kein Problem!

So langsam kommt sie ja sicher in ihre "Wilde" Phase - und da darf sie sich gerne auch beim Gassi austoben!
Wirst ja wissen - alles außer Radfahren und Joggen - ist ok...

Liebe Grüße

Tini

Hallo!

Das ist von Hund zu Hund und von Rasse zu Rasse unterscheidlich... Mit 5 Monaten brauchst du da keine Bedenken mehr zu haben. Die kleine Maus zeigt es dir schon, wenn sie nicht mehr kann oder keine Lust mehr hat. Man muss sie halt immer gut beobachten und auf ihre Zeichen achten.

Paul (6 Monate, Jack-Russel-Mix) geht freudig mehrere Stunden mit und tobt danach noch 1 Stunde mit seinem Ball alleine durch den Garten... allerdings ist er von der Höhe her auch schon so gut wie ausgewachsen.

Viel Spass beim Gassi-gehen!

Da bekomme ich ja gerade ein richtig schlechtes Gewissen. Unser Cocker ist jetzt drei Monate alt und wir waren 2 Stunden mit ihm im Wildpark unterwegs (samstag) und gestern noch zwei Stunden am Hundestrand. War das zuviel? Wenn er nicht mehr kann dann legt er sich hin, so habe ich ihn dann auch die restlichen zehn Minuten durch den Wildpark getragen. Ich hoffe ich hab ihn nicht "kaputt" gemacht!!!

also wir gehen mit unserem 15 Wochen alten Golden Retriever 5-6 mal am tag eine halbe bis dreifirtel stunde raus, am Wochenende gehen wir immer in den Wald das dauert dann schon mal 3-4 Stunden, man merkt dann schon das er gegen ende müde wird aber da ist bsoviel ablenkung immer das er sogar nach den 3-4 stunden am liebsten noch garnicht heim will, wenn wir dann zuhause sind schläft er den rest des tages halt, überforder ichn ihn da? Ich hab nicht den eindruck das ich ihn damit überfordere.
Ihr bringt mich jetzt in ne richtige zwickmühle, muss ich weniger mit ihm rausgehen, aber wen ich das mache dreht er zuhause voll durch weil er nicht ausgelastet ist.

:think:??????????

mfg

Matthias

ach quatsch, keiner von euch hat den hund überfordert denk ich mal, denn den hunden hat es ja gefallen wie ihr beschreibt... ich mach es mit meinem 14 wochen altem labi auch das ich sehr viel mit ihm laufen, wenn er nicht mehr kann zeigt das ein hund schon, macht euch da mal keine sorgen...

wenn wir unseren hunden zuviel zugemuten würden, geben die schon ihr zeichen und die spürt man schnell wenn der huznd beispielsweise durchfall hat oder an sonstigen verhaltensveränderungen...

wie lang der eine oder andere welpe laufen kann und will wird jeder besitzer recht schnell selbst einschäten können...

meiner is auch recht wetterfühlig, wenn die sonne so sehr knallt dann reichen ihm paar kurze runden, ebenso wenns sehr regnet...

also macht euch keine gedanken, der hund hat vier beine und ein hirn, ihr werdest merken wenns zuviel des guten war

Hallo,

ich denke schon, dass man einen Welpen überfordert. Hier mal ein Link, lest ihn doch bitte mal durch !

ansgo.de/50335594f20dd042d/50335594f21155e01/

Liebe Grüße

hier auch noch ein anderer Link. riesenschnauzerwelpen.de/Aufzucht/Bewegung/bewegung.html

Ihr könnt ja auch selber mal googeln, dann werdet ihr lesen, wie schnell man einen Welpen überfordern. Lieber nicht zu viel des Guten :wink:. Im Rudel werden sie erst mit 5 Monaten zum ersten mal mit auf die Jagd genommen, das hat schon seinen Grund. Er folgt euch selbstverständlich, aber nicht weil er die Bewegung braucht, sondern aus Angst verlassen zu werden. Die Gelenke sind zu weich und Folgeschäden treten bei Überanspruchung auf. Steht alles in den beiden Links und auch in allen anderen Links, wenn ihr unter Welpenspaziergänge googelt. Soll wirklich nur ein gut gemeinter Tipp sein

Liebe Grüße

ich habs gelesen...

ich denke man kanns auch übertreiben...
wenn man den hund so dermaßen mit samthandschuhen anfasst, na da...

wie es schon geschrieben steht, es is von hund zu hund ganz unterschiedlich wie lang man mit ihm laufen sollt, auch is es schon recht angebracht wenn das tier erstmal seine umgebung kennenlernt bevor man ihm die welt eröffnet aber mal in der woche was unternehmen was länger als ne stunde dauert fügt dem tier keinen schaden zu...

außerdem kann man unterwegs auch kleine nette pausen einlegen, wie beispielsweise auf der wiese sitzen und mit dem hund gemeinsam ausruhen oder im schatten ein eis essen oder was weis ich...

und ich denk mal das die beiden hier die angst haben ihr hund sei überfordert werden auch sicher nicht 5 stunden am stück gelaufen sind...

klar, ein welpe bekommt mit der zeit kraft und ausdauer aber wie heißt es doch, von nichts wird nichts...

Hallo,

man kann einen Welpen überfordern. Die Welpen können ihre eigenen Kräfte nicht einschätzen, sie tun mehr als für sie gut ist. Es gibt sogar Welpen die man beim spielen zurückhalten sollte ( statt Toben anders beschäftigen). Besonders darauf achten sollte man wenn man schon einen älteren Hund hat. Die Welpe will mithalten und überfordert sich.

Richtig ist die Antwort es kommt auf die Rasse, oder die Mischung an. Ich sage mal je Größer und schwerer der Hund einmal wird, je mehr Rücksicht muß genommen werden, den seine Entwicklung dauert länger.
Bei großen Hunden Bernhardiner Neufundländer Berner Senn usw. rate ich zur äussersten Vorsicht. Folge von solchen Überforderungen sind Herzkrankheiten und Gelenkkrankheiten.
Die gibt es für den Hund dann ein Leben lang.

Also bitte Geduld, ihr könnt schon noch lange Spaziergänge machen, aber lasst eure Tiere erstmal erwachsen werden. Dann gehen sie sicher gerne mit Euch auf lange Wanderungen.

Bei 5 Monaten würde ich einer Welpe einen Spaziergang von einer halben Stunde zutrauen.
Bei einem Jahr kann es auch mal mehr als ne Stunde sein.
Allerdings kommt es auch drauf an wie so ein Spaziergang abläuft. Leine an und los, oder so wie ich das mache mit bummeln und Pausen wo ich Sitz und Platz übe und den Hund dazu bringe auch mal richtig Pause zum machen.
Bei Welpen bin ich dafür lieber öfter am Tag nen kürzeren Spaziergang. Was ichlaeider auch schon gesehen haben 4 Monate alter Hund am Fahrrad und flottes Tempo. Ich habe versucht den Halter anzusprechen, der mir dann sagte ja kann sein, daß er noch ein bischen jung ist, aber meiner kann das ab, kein Gedanke an die Folgen

MfG Inge

also ich hab einen labradormix und er is jetzt genau 15 wochen alt, wenn ich mit ihm (bei nicht so heißem wetter) nicht einmal am tag eine größere runde gehe ca. 45 min, je nachdem ob wir andere hunde treffen, dann is er einfach nicht ausgelastet, fängt richtig an zu nerven at home. beim spiel is er dann recht aufgedreht und das kann sehr schmerzhaft werden wegen den spitzen milchzähnchen...

da geh ich lieber draußen mit ihm spielen, manchmal liegen wir einfach auf der wiese und spielen, draußen rumhängen muss ni anstrengend sein...

und wenn die lange runde nich geht dann machen wir nasenarbeit in der wiese, das macht er saugern, ich vergrab was, er sucht und buddelt aus, wenn ein hund seine nase richtig benutzt is er schneller müde als beim laufen, denn riechen is gaaaaaaaaaaaaaanz anstrengend und dann noich den richtigen duft herausfiltern... wir machen das mal 10 min im sand...jeden tag geht er allein hin und riecht noichmal ob vielleicht doch noch ein leckerchen vergraben is...
ich hab beobachtet, das er seine nase inzwischen schon sehr zielgerecht einsetzten kann... also er sucht nicht mehr alles ab sondern kann sehr schnell die richtige stelle finden und dann graben...

liegen fetzt auch, laufen kann man mit dem hund nioch mehr als genug...

was ich da auch gern wissen würd, langweilen sich hunde auch oder is langeweile was humanes? also will ein hund rumliegen wenn er rumliegt oder liegt er weil eben grad nichts los is?

Ich habe selbst eine Golden Retriever Hündin. Ich denke, dass es nicht so ist, dass ein Welpe es zeigt, wenn er nicht mehr kann. Ein Welpe hat eine Folgetrieb. Er wird euch überall hin bis zur Erschöpfung folgen. Und so wie ein Welpe selbst nicht einschätzen kann, dass Treppen laufen schlecht für ihn ist, kann er nicht beurteilen, wieviel Bewegung er verträgt.
Es geht auch nicht darum, den Hund so lange wie möglich durch die Gegend zu führen. Spiel ist gerade am Anfang das Wichtigste, denn so ein kleines Ding lernt ja gerade erst. Mit einem Welpen am Tag mehrere Stunden unterwegs zu sein, gerade bei großen Rassen, halte ich für verantwortungslos. Dem Welpen ist auch geholfen, mit ihm für maximal eine Stunde zur Welpenspielgruppe zu fahren. Das ist sogar lehrreich und wichtig.
Ich habe meine Hündin, als sie Welpe war, viel um mich rum spielen lassen. Sie hatte so die beste Möglichkeit auch wirklich zeigen zu können, dass sie eine Pause braucht. Es gab keinen Zwang, der durch einen Folgetrieb herauf beschworen wurde.

Wenn ein Welpe nachher 6 Monate alt ist, kann man sich langsam steigern. Aber davor würde ich nichts übertreiben.

hmmmm...

treppen... das is ein thema für sich... mein zwerg geht auch garnich gern treppen, ihm sind die langen beine im weg... also immer rauf in meine arme... ich hoffe das er irgendwann wenn er soweit is auch selbst treppen geht...
was auch wieder auf die lernbereitschaft hinweißt, er geht keine treppen, weil er weiß das er nich soll also wartet er an der treppe immer auf mich...

das is genauso wie bei der behauptung das ein hund sich immer in die sonne legt und von allein da auch nich weggeht...

ich habs beobachtet, bei etlichen stunden sonne die es ja grad mal sind, der hund legt sich NICHT in die sonne... ganz im gegenteil, immer rein in schatten, da laufen und da spielen...
wenn er in der sonne liegen würd ohne ende, würd ich auch für frische und schatten sorgen...

liegen euere hunde soviel in der sonne das ihr was dagegen machen müsst?


mir is es sehr wichtig das ich durch beobachten lern, meinen hund zu verstehen, dafür nehm ich mir unheimlich viel zeit...

gut, beim laufen mit welpen is schwierig die grenze zu finden, aber ich glaub auch immer an das gute im menschen und denk, das ein gesunder menschen-tierverstand soweit geht das man auf sein tier schön acht gibt...

naja, warscheinlich is es das einfachste sich an zeiten zu gewöhnen und zu halten damit das tier keinen schaden nimmt...

Ich sehe es nicht so krass. Klar unser Welpe läuft auch keine Treppen und sonst gehe ich am Tag kurz zum pinkeln raus und einmal länger. Aber ich will auch nihct dass das Tier den ganzen Tag nur die Wohnung und draußen die Pinkelfläche sieht. Das ist doch super ätzend für den Hund. Und genau wie schon gesagt ab der 16. Woche ist die Prägung so gut wie abgeschlossen, also wann was tun wenn nicht jetzt?
Ich hatte mehrere ältere Hunde aus dem Tierheim, die hatten alle ne Macke durch ne bescheidene Prägung und so einen Hund möchte ich nicht wieder haben.

entschuldige aber ich steh auf der leitung.
was meinst denn mit wann wenn nicht jetzt?
was soll ich denn jetzt machen was später nich mehr geht? was haben die treppen mit der prägungsphase zu tun?

gut, habs nochmal gelesen und verstanden,brauchste ni wiederholen!

ich machs auch so, einmal am tag eine größere runde im park und viele kleine runden um die nähere umgebung zu erfassen... is wichtig, er soll ja wissen wer und was so um ihn rum is...

Dass ein Welpe nicht zu langen Spaziergängen und auch Junghunde größerer Rassen nicht auf solch einen Trip geführt werden, heißt nicht, dass sie nur Pinkelwiesen oder ähnliches sehen. Ich bin sehr oft mit meinem Hund weggefahren, damit sie mal was anderes sieht und möglichst viele Eindrücke erlebt. So fahren wir zum Beispiel immernoch zu ihrer richtigen Mutter, damit sie mit ihr spielen kann.
Man sollte sowas nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Und einen Hund prägt und erzieht man nicht beim Dauerlauf. ;o)

Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man auf der Wiese liegt und der Welpe läuft und tobt um einen herum, oder ob man 45 Minuten spazieren geht. Ein solcher Spaziergang ist eine Überforderung das ist nun mal Fakt. Man braucht es ja nicht glauben, dann darf man aber auch bei den Spätfolgen nicht jaulen Wenn es einem lieber ist, das der Welpe später Probleme bekommt nur weil man ihn durch langes spazieren gehen auslasten will, weil er sonst nervt ???
Sicherlich sollen sie soviel Eindrücke bekommen, wie möglich. Ich habe meine Hündin ins Auto gebracht und bin zur Hundewiese gefahren. Ich bin mit ihr zum Bahnhof gefahren, habe ihr so Pferde gezeigt, Jogger, Fahrradfahrer usw.Wenn kein Auto da ist kann man auch einen Bollerwagen nehmen o.ä. Diese Aktionen wurden gemacht bis sie 5 Monate alt war. Sicherlich kann man sagen sie in Watte gepackt zu haben, jedoch gleichaltrige Hunde heute haben teilweise körperliche Probleme eben wegen der Überforderung. Selbst in der Huschu wurde uns gesagt bis zum 5. Monat keine Spaziergänge, weil die Knochen zwar sehr schnell bei großen Hunden wachsen, jedoch die Sehnen nicht hinterher kommen. Manche wollen eben ignorieren. Jeder macht es wie er es für richtig hält, ich bin nur froh das ich diese Zeit abgewartet habe und ihr die Eindrücke die sie brauchte anders zu vermitteln.