Veganer und Haustiere

      Also erstmal: Haustiere halten und Veganer zu sein widerspricht sich nicht zwingend. Das Ziel der Veganer ist schlicht und einfach Terileid zu veringern, wo es möglich ist. Aus diesem Grund wird sich kein überzeugter Veganer ein Tier aus dem Zoofachhandel oder vom Züchter holen und damit Haustierzucht unterstützen. Einem ausgesetzten, ungewollten Tier oder einem Tierheiminsassen ein Zuhause zu geben, geht mit der veganen Einstellung konform.

      Ich würde zB eine Katze auch nie vegan ernähren. Trotzdem mal ein Gegenargument zu eurem "Das ist ja total unnatürlich": Ich habe in der freien Wildbahn auch noch nie eine Katze gesehen, die sich von Rind ernährt, abgesehen von dem Zucker, den Konservierungsmiteln und vor allem den Lockstoffen, die beigefügt werden, damit die Tiere diese Pampe überhaupt fressen. Nicht zu vergessen, dass das normale Dosenfutter aus Massentierhaltung stammt, also von Tieren, die mit Antibiotika etc vollgestopft sind...

      Und was mich auch ein bisschen verwundert: Niemand hier beschwert sich darüber, dass viele ihren veganen Haustieren wie zB Kaninchen und Meerschweinchen unvegane Sachen füttern. Joghurt-Drops oder Zusätze wie Milcheiweiß oder Ei haben in einem veganen Tiermagen nämlich nichts verloren, da ihr Organismus nicht darauf ausgerichtet ist.
      Aber damit hat hier wohl niemand Probleme...
      sorry, aber dann solltest du mal im Nagerforum nachlesen, da wird immer wieder versucht die Leute davon zu überzeugen, dass Drops, Knabberstangen und sonstige Sachen totaler Schwachfug sind und auch das man z.B. Meeris auschließlich nur mit Frischfutter füttern sollte.

      Ebenso wird auch immer wieder allen Katzenhaltern geraten, Whiskas-Felix- und sonstigen Kram im Regal stehen zu lassen, da Zucker enthalten. Logischerweise fällt eine Hauskatze kein Rind an, wenn sie Freigang genießt kann sie sich zu genüge Mäuse fangen, aber für Wohnungskatzen gibt es leider noch keine Mäuse in Dosen, weswegen man dann eben auf anderes Fleisch zurückgreifen muss...Und wie gesagt, jedem katzenhalter hier wird geraten Futter ohne Zucker und irgendeinen anderen unsinnigen und ungesunden scheiß zu füttern...



      Wollte ich nur mal so angemerkt haben....
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
      Hallo,
      ist bin auch Vegetarier, aber ich würde einen Hund oder eine Katze nie vegetarisch, geschweige denn vegan ernähren. Das sind von Natur aus Fleischfresser und ich finde, das hat man auch als Vegetarier oder Veganer zu akzeptieren und kann die Tiere nicht deshalb vegan ernähren.
      LG
      Man kann auch ohne Tiere leben, es lohnt sich nur nicht !
      denkt man ein bisschen weiter, würde man feststellen, das unsere hauskatzen mit wildkatzen und unsere hunde mit wölfen verwandt sind.
      denkt man dann weiter drüber nach stellt man fest, das wildkatzen in der natur nix anderes fressen, als rinder (in dem fall eben gnus usw) und die wölfe fressen ebenso das was sie kriegen können.

      die ausrede eine katze würde niemals rind fressen ist also mehr als unfug
      Original von cosinus

      Ich würde zB eine Katze auch nie vegan ernähren. Trotzdem mal ein Gegenargument zu eurem "Das ist ja total unnatürlich": Ich habe in der freien Wildbahn auch noch nie eine Katze gesehen, die sich von Rind ernährt, abgesehen von dem Zucker, den Konservierungsmiteln und vor allem den Lockstoffen, die beigefügt werden, damit die Tiere diese Pampe überhaupt fressen. Nicht zu vergessen, dass das normale Dosenfutter aus Massentierhaltung stammt, also von Tieren, die mit Antibiotika etc vollgestopft sind...

      Und was mich auch ein bisschen verwundert: Niemand hier beschwert sich darüber, dass viele ihren veganen Haustieren wie zB Kaninchen und Meerschweinchen unvegane Sachen füttern. Joghurt-Drops oder Zusätze wie Milcheiweiß oder Ei haben in einem veganen Tiermagen nämlich nichts verloren, da ihr Organismus nicht darauf ausgerichtet ist.
      Aber damit hat hier wohl niemand Probleme...


      Sorry, aber heir geht es ums FLEISCH u nicht welches. Auf Video gibt es sogar den beweis wie eine katze ein Kaninchen tötet!!! :eek:
      Und wenn man gutes Futter kauft, kommt dies unter umständen mit einem Biosiegel u den Vermerk KEINE Konservierungsmittel oder andere zusätze verwendet. Und das gewissen Sahcen reingetan werde müssen ist ja wohl klar...

      Den Ausdruck veganes Haustier habe ich noch nie gehört... Vielleicht meinst du Pflanzenfresser aber das diese auch mal tierisches zu sich nehmen ist ja im allgemeinen bekannt.
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      Ich habe in der freien Wildbahn auch noch nie eine Katze gesehen, die sich von Rind ernährt,


      Nicht? Freigängerkatzen reißen sich fast täglich eine Kuh... :D :D
      Cat, Binchen, Sandy
      Wer keine fremde Sprache spricht, kennt seine Muttersprache nicht (JWG)
      Beherrschst du deine Sprache nicht, bist du ein furchtbar armer Wicht (Cat)
      Original von nena2206
      denkt man ein bisschen weiter, würde man feststellen, das unsere hauskatzen mit wildkatzen und unsere hunde mit wölfen verwandt sind.
      denkt man dann weiter drüber nach stellt man fest, das wildkatzen in der natur nix anderes fressen, als rinder (in dem fall eben gnus usw) und die wölfe fressen ebenso das was sie kriegen können.

      die ausrede eine katze würde niemals rind fressen ist also mehr als unfug


      Also das sehe ich wieder ein bisschen anders. Die Wildkatzen haben ca. die Größe einer Hauskatze und ernähren sich mit Sicherheit nicht von Rind und haben das auch nie getan.
      Du meinst sicher die großen Verwandten der Katzen, also tiger, Löwe & Co. Ja, da hast du Recht, diese können auch Rind reißen und fressen. Allerdings haben Menschen auch vegan lebende Verwandte wie Gorillas, da lässt du jetzt sicher auch keine Rückschlüsse auf die menschliche Ernährung gelten.

      @ aura*suavis: Nein, mr ging es nicht um Fleisch ja oder nein, sondern um das viel benutzte Argument, vegane Ernährung bei Katzen sei nicht natürlich. Damit habt ihr sicher recht, ich wollte nur darauf hinweisen, dass das normale Dosenfutter auch nicht natürlich. Meine Mutter kauft für unsere KAtze auch Billig-Dosenfutter. Zitat aus der Zutatenliste: Rinderfleisch (5%). Fünf Prozent Fleisch für einen reinen Fleischfresser wie Katzen...naja...als billiger Zusatz ist dafür eine gane Menge Getreide enthalten. Eine artgerechte Ernährung von KAtzen wäre für mich barfen.

      Okay, ich meinte sich vegan ernährendes Haustier, aber das ist dch egal, oder? Pflanzenfresser nehmen höchstens versehentlich tierisches zu sich, zB wenn sich bei meinen Kaninchen ein winziger Käfer im Heu versteckt. Genauso wie reine Fleischfresser mit ihrer Beute auch mitunter veganes zu sich nehmen zB Kaninchen, die in ihrem Darm noch jede Menge Löwenzahn etc unverdaut haben.
      Mir ist nicht bekannt, dass Pflanzenfresser sich bewusst mitunter auch von Tierischem ernähren - für eine Aufklärung, falls ich da falsch läge, wäre ich sehr dankbar.
      Achso...
      Das sind dann aber auch die leute die denken die lila farbenen Dosen sind das beste was es gibt. Und das stimmt nicht, da hast du recht. :zustimm: Dann könnte man die KAtze wirklich vegan ernähren.

      Naja, ich bin jetzt eh dabei auf Rohfütterung um zustellen.
      WIll ja garnicht sagen was es am WOchenende geben wird. :wink:

      Essen deine Meerschweichen u Hasis keinen Käse??? :oops: Also ich glaube nicht, das sie ishc welchen machen würden ABER sie essen es. Hamster auch. Mäuse sind das Pflanzenfresser?? Die essen nämlich auch wurst...
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      Mir ist nicht bekannt, dass Pflanzenfresser sich bewusst mitunter auch von Tierischem ernähren - für eine Aufklärung, falls ich da falsch läge, wäre ich sehr dankbar.


      da kann cih dir helfen :D

      schildkröten (bin mir aber nciht tausend prozent sicher obs wirklich vegetarier sind): fressen schnecken, kleine krebsartige tierchen (gibts als futter), usw

      hamster: fressen mehrlwürmer, fliegen, spinnen usw

      kaninchen und meeris: fressen ebenso mit leidenschaft schnecken und sonstige insekten auch absichtilich, wenn sie sie erwischen

      also ich finde die vegane ernährung von einem überwiegend fleischfressendem haustier auch nicht gut, unsere hunde bekommen auch mal karotten, oder äpfel, oder sonst ein gemüse oder obst oder getreide. aber eben überwiegend fleisch.

      :D und ja unsere meeris haben auch mal eine halbe scheibe salami verdrückt als sie versehentlich rein gefallen ist :D
      @ nena:

      Also unsere Kaninchen (und das waren bis jetzt schon 11 Stück) habe ich noch nie dabei beobachten können, dass sie Schnecken oä gefressen haben - dabei leben sie in Außenhaltung (Gehege- keine Stallhaltung) und hätten somit die Möglichkeit dazu.

      Viele domestizierte Haustiere haben eben schon einen Teil ihrer Instikte eingebüßt, ansonsten würden reine Pfalnzenfresser (wobei ich mir immer gedacht habe, dass Hamster nicht dazu zählen?) keine tierischen Produkte verzehren, weil ihr Körper nicht darauf ausgerichtet ist. Immerhin essen domestizierte Tiere auch Giftpflanzen, also etwas, dass genauso wenig ihrer natürlichen Ernährung entpricht wie tierische Produkte.
      hallo... also Tiere vegan zu ernähren die im Raubtier ihre Vorfahren haben grenzt meiner Meinung nach an Tierquälerei....Auch ich habe Studien gelesen,das es für den Menschen auch nicht sehr gesund ist vegan zu leben....
      Vitamin B fehlt und sorgt für teils heftige Mangelerscheinungen...Grade in der Entwicklung und Wachstumsphase eines Körpers...Soll jeder erwachsene Mensch es für sich selbst entscheiden aber andere aussen vor lassen oder vorverurteilen...ich pers. ess auch nicht gern Fleisch aber weils mir net so recht schmeckt...
      Ich find immer je extremer der Mensch desto intoleranter wird er gegenüber seiner Mitmenschen....
      Original von cosinus
      Allerdings haben Menschen auch vegan lebende Verwandte wie Gorillas, da lässt du jetzt sicher auch keine Rückschlüsse auf die menschliche Ernährung gelten.


      Nur mal so zur Info ;)

      Ernährung
      Gorillas sind, wie fälschlicherweise oft beschrieben, keine reinen Vegetarier. Tierische Kost nimmt allerdings einen verschwindend kleinen Teil ein und beschränkt sich im wesentlichen und ohne jede Jagdaktivitäten auf Termiten und Ameisen.


      siehe dazu : Jane Goodall Institut
      I'll be watching you!
      @ Karen:

      Ich habe über Menschenaffen meine Biologie-Spezialprüfung abgelegt - von daher weiß ich, dass selbst Gorillas Insekten verspeisen, die sich auf ihrer eigentlichen Nahrung, den Früchten, Blättern... befinden. Wie du ja zitiert hast: ohne jede Jagdaktivität.

      Das ist wieder vergleichbar mit Omnivoren, die mit ihrer Beute auch deren oftmals veganen, unverdauten DArminhalt aufnehmen. Die Raubtiere nennt man deswegen trotzdem Fleischesser, nicht Allesfresser.

      @ lori
      Es ist falsch zu sagen, dass Vitamin B bei veganer Ernährung fehlen würde! Es gibt bei ausgewogener Ernährung keinerlei Probleme mit der Versorgung vn Vitamin B1, B2, B6... Das einzige, dass Veganer zuführen müssen, ist Vitamin B12. Aber auch fleischessende Menschen leiden gar nicht so selten an Vitamin B 12 Mangel, aus diesem Grund sind viele Müslis und Müsliriegel, ganz normale Cornflakes, Sojamilch, Fertigsuppen mit diesem Vitamin angereichert. Davon abgesehen, dass man es auch ganz leicht durch Viamintabletten zu sich nehmen.

      @ zahnfeechen:
      Ich weiß nicht, was an dem Link so gut sein soll, dass man ihn den anderen auf keinen Fall vorenthalten soll? Ich verstehe den Witz nicht, der dahinter steht, sich über engagierte Menschen lusitg zu machen, die kein Tier absichtlich für sich leiden lassen wollen? Ach, jetzt hab ich es auch *aufdieschenkelklopf* wie witzig, Menschen die sich für Tiere einsetzen
      Sorry für den Sarkasmus, aber ich verstehe echt nicht, was an dem Veganer sein so verachtenswert, schlecht oder belustigend sein soll. Das sind generell Menschen, die nach der Maxime "vermeidbares Leid zu vermeiden" leben. Klar, es gibt vielleicht ein paar selbstverliebte Einzelexemplare, die sich für die Elite der Menschheit halten - aber das sind Aussnahmen. Genauso wie es Fleischesser gibt, die unerträglich sind und keine emotionale Intelligenz besitzen.
      Original von cosinus
      @ zahnfeechen:
      Ich weiß nicht, was an dem Link so gut sein soll, dass man ihn den anderen auf keinen Fall vorenthalten soll? Ich verstehe den Witz nicht, der dahinter steht, sich über engagierte Menschen lusitg zu machen, die kein Tier absichtlich für sich leiden lassen wollen? Ach, jetzt hab ich es auch *aufdieschenkelklopf* wie witzig, Menschen die sich für Tiere einsetzen
      Sorry für den Sarkasmus, aber ich verstehe echt nicht, was an dem Veganer sein so verachtenswert, schlecht oder belustigend sein soll. Das sind generell Menschen, die nach der Maxime "vermeidbares Leid zu vermeiden" leben. Klar, es gibt vielleicht ein paar selbstverliebte Einzelexemplare, die sich für die Elite der Menschheit halten - aber das sind Aussnahmen. Genauso wie es Fleischesser gibt, die unerträglich sind und keine emotionale Intelligenz besitzen.


      warum haben veganer so ein schlechtes bild ? mh, liegt wohl an ihrer überheblichkeit sich als besser darzustellen, obwohl sie ihre lebensweise nur aus einem einzigen simplen grund leben können: eine industriegesellschaft, die alles produziert. ohne zusätzliche vitamine sähe es schlecht aus. hinzu kommt die naivität einem tier menschliche moral andichten zu müssen, damit man sich als mensch besser fühlt. wenn man tieren nicht schaden will, dann sollte man gar keine haustier halten. außerdem sollten noch jegliche form von medikament tabu sein.

      @ aura*suavis: Nein, mr ging es nicht um Fleisch ja oder nein, sondern um das viel benutzte Argument, vegane Ernährung bei Katzen sei nicht natürlich. Damit habt ihr sicher recht, ich wollte nur darauf hinweisen, dass das normale Dosenfutter auch nicht natürlich. Meine Mutter kauft für unsere KAtze auch Billig-Dosenfutter. Zitat aus der Zutatenliste: Rinderfleisch (5%). Fünf Prozent Fleisch für einen reinen Fleischfresser wie Katzen...naja...als billiger Zusatz ist dafür eine gane Menge Getreide enthalten. Eine artgerechte Ernährung von KAtzen wäre für mich barfen.

      eine maus oder sonst was besteht auch nicht aus 100% purem muskelfleisch. die katze frisst alles (wenn es sein muss und sie nicht noch zugefüttert wird). da eine maus auch getreide frisst, nimmt auch die katze getreide oder pflanzliche zusätze auf. ich verstehe auch nicht ganz, warum kein katzenfutter aus mäusen hergestellt wird. klar, man müsste halt millionen davon töten anstatt das fleisch zu nehmen, dass eh jeden tag produziert wird. aber hey: es wäre viel artgerechter...

      Ich habe über Menschenaffen meine Biologie-Spezialprüfung abgelegt - von daher weiß ich, dass selbst Gorillas Insekten verspeisen, die sich auf ihrer eigentlichen Nahrung, den Früchten, Blättern... befinden. Wie du ja zitiert hast: ohne jede Jagdaktivität.

      welche art von prüfung soll das gewesen sein ? also was war der abschluss danach ? das frag ich aus reiner neugierde. :wink:
      Ich hab ja gesagt, dass es leider selbstverliebte
      Einzelexemplare gibt, die dem Image aller Veganer schaden. Den die meisten Veganer leben ihre Überzeugung als Selbstverständlichkeit aus und kommen sich dabei nicht als etwas Besseres vor, weil für sie die Vermeidung von Tierleid genauso selbstverständlich ist wie keine Kinder zu misshandeln oä.

      Ohne eine Industriegesellschaft, die alles produziert, würde es aber auch für Fleischesser/ Allesesser schlecht aussehen - die wenigsten könnten ihr Essen nämlich selbst töten, würden ihre Butter, den Käse etc selbst herstellen, da zu aufwändig etc

      Viele Veganer sind ohnehin gegen Haustierhaltung. Diejenigen, die Haustiere haten, haben "ausrangierte" Tiere, die augrund ihres Alters, Aussehen, Krankheit keiner mehr haben möchte oder se haben welche aus schlehter Haltung übernommen - schließlich ist Tierheim ohne Aussicht auf ein richtiges Zuhause auch vermeidbares Tierleid ;)

      Dosenfutter aus Mäusen wird nur aus einem einzigen Grund nicht produziert: Nein, nicht etwa weil dafür viele, viele Mäuse getötet würden, sonder ganz simpel weil es zu aufwändig (teuer) wäre und es kein Mensch kaufen würde, wenn es daneben Futter um ein paar Cents gibt.

      Spezial-Prüfung hört sich ja etwas hochtrabend an - Die Prüfung war jetzt nichts besonderes, quasi Teil eines neuen Maturasystems an unserer Schule. Wir haben an unserer Schule ein System mit einer Schwerpunktprüfung bei der Matura. Man wählt ab der Oberstufe eine gewisse Anzahl an (vertiefenden) Wahlpflichtfächern. Bei der Matura legt man dann zB eine ganz normale mündliche Prüfung über Biologie (also neben den Fragen zum Lehrplan zusätzlich mit einem selbst bestimmten Spezialgebiet, über das man recherchieren und eine ca. 20 seitige Dokumetnation zusamenstellen und diese repräsentieren muss). Zusätzlich hat man dann noch eine weitere Bio-Prüfung - die Schwerpunktprüfung. Mein Spezialgebietthema sowie die Schwerpunktprüfung habe ich über Menschenaffen abgelegt. Das ist wie gesagt an unserer Schule bloß ein neues System der Matura (= Abi), indem es um wissenschaftlicheres Arbeiten geht.