Artikel mit dem Tag „Sonne“

  • Das öffentliche Leben nimmt langsam wieder Fahrt auf. Geschäfte und Restaurants empfangen ihre Kunden und in einigen Bundesländern werden demnächst auch die Schwimmbäder eröffnen. Mit der Wiederaufnahme des „normalen“ Lebens kehrt auch ein Risiko zurück, das in den vergangenen Wochen geringer war als um diese Jahreszeit üblich: Das Risiko, dass Tierhalter ihre Hunde in heißen Autos zurücklassen. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, warnt daher erneut vor den Gefahren.

    In den vergangenen Wochen spielte sich das Leben vieler Menschen und damit auch ihrer vierbeinigen Begleiter überwiegend zu Hause ab. Ausflüge und Unternehmungen waren kaum möglich. Das ist sicherlich auch ein Grund dafür, dass sich bislang noch nicht die Berichte über im heißen Auto zurückgelassene Hunde häufen. Damit das möglichst den ganzen Sommer über so bleibt, macht TASSO erneut auf die großen Gefahren aufmerksam:

    Hunde gehören bei warmen Temperaturen…
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf allerdings vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hunde, Katzen und Co. zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze lebensgefährlich werden“, so Jana Hoger. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen, andererseits haben auch Hunde
  • PETA-Expertin gibt Tipps, um den Besuch für Vier- und Zweibeiner entspannt zu gestalten

    Todesfalle Auto: Der April zeigt sich deutschlandweit mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Während viele Menschen das Wetter genießen, kann es für tierische Mitbewohner schnell zur Lebensgefahr werden: Jedes Jahr sterben zahlreiche Hunde einen qualvollen Tod im Auto, weil sie von ihren Haltern vermeintlich „nur für einen Augenblick“ im Fahrzeug zurückgelassen werden. Viele Hundehalter unterschätzen die Auswirkungen der Hitze auf ihre Vierbeiner – oft kommt für diese dann jede Hilfe zu spät. PETA warnt nun erneut vor der tödlichen Gefahr bei hohen Temperaturen und appelliert an alle Hundehalter, ihre Tiere niemals im Fahrzeug zurückzulassen.

    „Bereits im Frühling steigen die Temperaturen im Auto schnell auf Backofenniveau an. Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen haben und sich hauptsächlich über Hecheln abkühlen, erleiden sie im heißen Wageninneren schnell irreparable…
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten.

    In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Jana Hoger. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen, andererseits haben
  • Kaum ist es warm, häufen sich die Meldungen von Hunden, die entweder gerade noch gerettet werden konnten oder in aufgeheizten Autos gestorben sind. Noch immer wird unterschätzt, wie schnell Fahrzeuge für Hunde zur lebensbedrohlichen Falle werden können. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes Haustierregister betreibt, hat es sich mit ihrer Aktion „Hund im Backofen“ zur Aufgabe gemacht, für breite Aufklärung zu sorgen.

    Traurige Bilanz
    Drei Hunde sind am vergangenen Freitag in Hamm gestorben, weil ihr Halter sie bei sommerlichen Temperaturen in einem Kleintransporter zurückgelassen hatte. Auch die hinzugerufene Tierrettung Rhein-Neckar konnte das Leben der Tiere nicht mehr retten. Glück hatte hingegen ein Hund, der in Andernach auf einem Krankenhausparkplatz zurückgelassen wurde, ihn befreite die Polizei noch rechtzeitig. Rettung aus dem backofenheißen Auto gab es auch für einen weiteren Hund aus Andernach, der auf einem Supermarktparkplatz warten musste,
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig.

    Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge.

    Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Dörte Röhl. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen,