Artikel mit dem Tag „Schnee“

  • Klirrende Kälte, scharfer Wind – viele Tiere brauchen jetzt vermehrten Schutz: Derzeit sinken die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich, starker Schneefall und eiskalte Böen machen zahlreichen Tieren zu schaffen. Betroffen sind vor allem domestizierte Tiere, die typischerweise draußen gehalten werden – so etwa Pferde, Schafe oder Rinder. Aber auch Hunde ohne engen Familienanschluss und Katzen dürfen jetzt nicht im Stich gelassen werden. PETA macht vor diesem Hintergrund darauf aufmerksam, dass Tierhalter nach dem Tierschutzgesetz dazu verpflichtet sind, ihren Tieren durch geeignete Unterstände und Hütten sowie Zugang zu Haus und Scheune ausreichend Schutz vor Kälte, Wind und Nässe zu bieten.

    „Unterkühlungen, Erkrankungen oder sogar der Tod sind bei Kälte und Nässe die Konsequenzen von mangelhafter Unterbringung der Tiere“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Tiere auf der Weide brauchen jetzt ebenso Fürsorge wie Hunde, Katzen,…
  • PETA-Expertin gibt Tipps für den Schneespaziergang

    So kommen sensible Hundepfoten sicher durch die frostige Jahreszeit: Minustemperaturen sorgen bundesweit für vereiste Straßen und glatte Gehwege. Insbesondere „Stadthunde“ leiden in diesen Tagen unter Streusalz und spitzem Splitt. Damit Hunde sicher und zufrieden durch den Winter kommen, sollten Menschen mit vierbeinigen Freunden gestreute Wege nach Möglichkeit meiden bzw. vor und nach dem Spaziergang pflegende Maßnahmen ergreifen. Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps für Hundehalter zusammengestellt.

    „In der Winterzeit können Hundepfoten besondere Pflege benötigen“, so Dörte Röhl. „Bestenfalls reiben Hundefreunde die Pfoten des Hundes vor dem Spaziergang mit einer Pfotenschutzcreme ein und spülen die Rückstände nach dem Spaziergang zu Hause mit warmem Wasser wieder ab. Wenn die Hunde besonders empfindlich sind oder bereits entzündete Pfoten haben, können…