Artikel mit dem Tag „PETA“

  • Auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie sind Urlaubsreisen häufig nur mit Einschränkungen möglich. Trotzdem planen viele Menschen bereits hoffnungsvoll ihren Sommerurlaub – und da darf der Hund als geliebtes Familienmitglied nicht fehlen. Damit auch die Vierbeiner die Auszeit genießen können und vor allem sicher durch die Reise kommen, hat Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, 10 wichtige Tipps zum Urlaub mit dem Hund zusammengestellt.

    „Ein Urlaub mit Hund kann wunderbar sein, er muss aber gut vorbereitet werden. Sonst birgt er einige Gefahren für Mensch und Tier“, so Jana Hoger. „Um sicherzustellen, dass der Vierbeiner rundum gut versorgt ist und an alles Wichtige gedacht wurde, kann eine Checkliste hilfreich sein.“

    10 Tipps für die Reise mit dem Hund
    • Ist das Reiseziel mit dem Auto erreichbar? Von Reisen mit dem Flugzeug ist abzuraten. Wenn der Hund inklusive Transporttasche mehr als acht Kilogramm wiegt, muss er die Reise bei den meisten Fluglinien im
  • Hunde sind für viele Menschen enge Begleiter und treue Freunde. Besonders seit Beginn der Corona-Pandemie wächst bei vielen Familien der Wunsch, einem Hund ein Zuhause zu schenken. Mehr als 10,1 Millionen der Vierbeiner wohnen in deutschen Haushalten – Tendenz steigend. Um sich zu verständigen und ihr Befinden mitzuteilen, nutzen Hunde Körpersprache, Laute und Gerüche. Häufig werden die Signale von Menschen jedoch fehlinterpretiert. Durch Missverständnisse zwischen Tier und Halter kommt es immer wieder zu Problemen und im schlimmsten Fall sogar zu gefährlichen Beißvorfällen. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, gibt Tipps, damit die Kommunikation zwischen Hund und Mensch gelingt.

    „Für ein friedliches Zusammenleben ist es wichtig, dass Menschen ihre vierbeinigen Freunde lesen können“, so Jana Hoger. „Um die Kommunikation und die Signale des Vierbeiners zu verstehen, benötigt man Zeit und Geduld, manchmal auch einen Hundetrainer, der offene Fragen…
  • Ein gesundes Gebiss schützt Organe und Gefäßsystem

    Gesund im Mund: Wie beim Menschen ist eine regelmäßige Zahnkontrolle und -pflege auch bei Hunden und Katzen essenziell. Zahnprobleme können bei Tieren akut auftreten, beispielsweise durch Unfälle, sich aber auch sukzessive entwickeln. Denn auch Hunde und Katzen werden aufgrund guter Fürsorge, Ernährung und medizinischer Versorgung heutzutage deutlich älter als ihre Vorfahren. Da die „Selbstreinigung“ der Zähne oftmals nicht ausreicht, ist es wichtig, dass Tierhalter ihre Schützlinge bei der Reinigung der Zähne unterstützen – denn der Zustand des Gebisses hat nicht nur eine Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Nahrungsaufnahme, sondern ist auch unmittelbar mit der Gesundheit von Organen wie Herz, Nieren und dem empfindlichen Gefäßsystem verbunden. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt, woran Tierhalter Zahnprobleme bei Hunden und Katzen erkennen und wie eine optimale Reinigung aussieht.

    „Ein…
  • Hauptsaison ist von März bis Oktober

    Vierbeiner richtig schützen: Auch wenn es streckenweise noch recht kalt ist, sind schon jetzt die ersten Zecken aktiv – und das kann gefährlich werden. Hauptsaison für die Spinnentiere ist von März bis Oktober. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt Hundehaltern, welche Krankheiten von Zecken übertragen werden können, warum eine Zeckenprophylaxe so wichtig ist und was bei einem Befall zu tun ist.

    „Hunde sollten nach jedem Spaziergang auf Zecken untersucht werden, denn nur wenn die Parasiten schnell entfernt werden, kann die Übertragung von mitunter lebensgefährlichen Krankheitserregern verhindert werden“, so Jana Hoger. „Wer sich die Entfernung nicht selbst zutraut, sollte unbedingt einen Tierarzt aufsuchen und nicht unnötig Zeit verlieren. Außerdem empfiehlt sich in der Zeckensaison eine regelmäßige Prophylaxe, die den Hund vor einem Befall und daraus resultierenden Krankheiten schützen kann.“

    Zecken sind…
  • Mit einfachen Tricks können Hundehalter die Tiere bei der Nasenarbeit unterstützen

    Der wichtige Riecher: Welcher Hundehalter kennt das nicht? Die Zeit drängt bei einem Spaziergang und der Vierbeiner bleibt immer wieder stehen, um zu schnüffeln. Schnell wird an der Leine gezogen und so der kurze Stopp unterbrochen. Worüber sich Menschen in der Regel kaum Gedanken machen, hat für die Tiere Konsequenzen: Sie werden bei der Informationsaufnahme gestört. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt, warum die Nase für Hunde so wichtig ist, warum der Hundekörper beim Schnüffeln auf Hochtouren läuft und wie Tierhalter die Vierbeiner bei der Nasenarbeit unterstützen können.

    „Hunde sind wahre Schnüffelweltmeister – verglichen mit dem Menschen besitzen sie etwa zehnmal mehr Riechzellen. Das erklärt auch, warum es für die Vierbeiner so wichtig ist, beim Spaziergang die Umgebung ausgiebig mit der Nase zu erkunden“, so Jana Hoger. „Das intensive Schnüffeln…
  • Haariger Vorfrühling für Vierbeiner: Welcher Tierhalter kennt das nicht? Kaum steigen die Temperaturen und die Tage werden länger, verlieren Hunde und Katzen das wärmende Winterfell. Der Fellwechsel bedeutet für Menschen ein vermehrtes Aufkommen an Tierhaaren, die leicht weggesaugt werden können. Für Vierbeiner kann diese Phase des Jahres jedoch recht mühsam sein und insbesondere langhaarige Tiere benötigen jetzt ein Plus an Pflege und Fürsorge. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, hat Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze bei der Körperpflege zu unterstützen.

    „Eine behutsame, regelmäßige Fellpflege ist sehr wichtig“, so Jana Hoger. „Vierbeiner genießen die Extraportion Zuneigung, die Mensch-Tier-Beziehung wird gestärkt und als positiver Nebeneffekt bleibt die Wohnung frei von Tierhaaren.“

    Hunde und Katzen während des Fellwechsels täglich bürsten: Spezielle Kämme und Bürsten entfernen vor allem abgestorbene Haare und fördern gleichzeitig die…
  • Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung sein kann. Immer mildere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. In einigen Bundesländern sind derzeit nur kurze Spaziergänge mit Vierbeinern erlaubt, in anderen Bundesländern können Mensch und Tier noch ausgiebig Zeit in der Natur verbringen. In jedem Fall ist Vorsicht geboten, denn Flöhe finden sich aktuell überall. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat die wichtigsten Fakten rund um das Thema Flohbefall zusammengefasst.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in…
  • Optimale Kost für den besten Freund: Immer mehr Menschen profitieren von den Vorteilen einer veganen Ernährung und wollen auch ihrem Hund mit einer tier- und umweltfreundlichen Verpflegung etwas Gutes tun. Ein ausgewogener pflanzlicher Speiseplan beinhaltet alles, was die Vierbeiner für ein langes und gesundes Leben benötigen und kann auch Hunden köstlich schmecken. Lisa Kainz, Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie bei PETA, hat seit Jahren Erfahrung mit der veganen Hundeernährung.

    „Hunde sind zwar Nachfahren der Wölfe, gehören per Definition jedoch zu den Allesessern. Deshalb können auch Vierbeiner von einer pflanzenbasierten Ernährung profitieren“, sagt Lisa Kainz. „Werden einige wenige Tipps beachtet, freuen sich Hund und Halter über die unkomplizierte Futterumstellung und die vielfältigen Möglichkeiten.“

    10 Tipps für einen einfachen Wechsel und eine ausgewogene pflanzliche Hundeernährung:
    • Die Umstellung: Hunde sollten langsam an die neue Ernährung gewöhnt werden,
  • Keine Angst vor dem Fuchsbandwurm: Noch immer wird der Parasit als Argument benutzt, um die Jagd auf die Füchse zu rechtfertigen. Dabei ist der Fuchsbandwurm eine der seltensten parasitären Infektionskrankheiten. Aufgrund des direkten Kontakts mit Füchsen zählen insbesondere Jäger und bei der Jagd eingesetzte Hunde zur Risikogruppe. PETA-Expertin Nadja Michler klärt über Mythen zur Ansteckungsgefahr auf und gibt nützliche Tipps, wie Menschen mit der Thematik umgehen und Präventivmaßnahmen ergreifen können.

    „Furcht und Panik sind in keiner Weise angebracht. Der Fuchsbandwurm zählt laut der Universität Würzburg zu den seltensten Parasitosen Europas“, so Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA. „Im Jahr 2015 lag die Neuerkrankungsrate bei 0,00005 Prozent, was unter 82 Millionen Deutschen 45 Erkrankungen entspricht. Sogar das Risiko, vom Blitz getroffen zu werden, ist höher.“

    5 Tipps und nützliche Fakten zum Fuchsbandwurm:
    • Ruhe einkehren lassen: In erster Linie gilt es,
  • Bald beginnen die Sommerferien und viele Menschen planen ihren Sommerurlaub, bei dem auch der Hund als geliebtes Familienmitglied nicht fehlen soll. Damit auch die tierischen Begleiter die Auszeit genießen können, hat Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, 8 wichtige Tipps für das Reisen mit dem Hund zusammengestellt.

    „Gemeinsame Urlaube und Abenteuer stärken das Verhältnis zwischen Hund und Halter. Zudem bringt die Zeit Erholung, neue Erlebnisse und Entspannung für Zwei- und Vierbeiner – wenn vorab an alles gedacht wurde. Deshalb ist eine gute Vorbereitung unabdingbar“, so Jana Hoger. „Um sicherzustellen, dass der Hund rundum gut versorgt ist und an alles Wichtige gedacht wurde, kann eine Checkliste hilfreich sein.“

    8 wertvolle Tipps für die Reise mit dem Hund
    • Tierfreundliche Unterkunft: Bevor es an die konkrete Urlaubsplanung geht, sollten Hundehalter sicherstellen, dass das Hotel hundefreundlich ist. Nicht in jedem Gästehaus sind Tiere willkommen.
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf allerdings vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hunde, Katzen und Co. zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze lebensgefährlich werden“, so Jana Hoger. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen, andererseits haben auch Hunde
  • PETA-Expertin gibt Tipps, um den Besuch für Vier- und Zweibeiner entspannt zu gestalten

    Todesfalle Auto: Der April zeigt sich deutschlandweit mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Während viele Menschen das Wetter genießen, kann es für tierische Mitbewohner schnell zur Lebensgefahr werden: Jedes Jahr sterben zahlreiche Hunde einen qualvollen Tod im Auto, weil sie von ihren Haltern vermeintlich „nur für einen Augenblick“ im Fahrzeug zurückgelassen werden. Viele Hundehalter unterschätzen die Auswirkungen der Hitze auf ihre Vierbeiner – oft kommt für diese dann jede Hilfe zu spät. PETA warnt nun erneut vor der tödlichen Gefahr bei hohen Temperaturen und appelliert an alle Hundehalter, ihre Tiere niemals im Fahrzeug zurückzulassen.

    „Bereits im Frühling steigen die Temperaturen im Auto schnell auf Backofenniveau an. Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen haben und sich hauptsächlich über Hecheln abkühlen, erleiden sie im heißen Wageninneren schnell irreparable…
  • PETA-Expertin gibt Tipps, um den Besuch für Vier- und Zweibeiner entspannt zu gestalten

    Einige Menschen fühlen sich beim Gedanken an einen Arztbesuch unbehaglich, und vielen Tieren geht es nicht anders: Manche ahnen bereits vor Ankunft, dass eine Untersuchung bevorsteht, während die Nervosität bei anderen erst vor oder in der Praxis aufsteigt. Dennoch ist der Gang zum Veterinärmediziner manchmal unvermeidbar. Damit der Besuch beim Tierarzt des Vertrauens auch für den Vierbeiner so stressfrei wie möglich wird, gibt Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, einige hilfreiche Tipps.

    „Ein Tierarztbesuch strapaziert viele Tiere ungemein und kann mitunter sogar lebensbedrohlich werden, wenn wichtige Signale der tierischen Mitbewohner keine Beachtung finden“, so Jana Hoger. „In erster Linie ist es wichtig, Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Die Hunde, Katzen und Meerschweinchen werden es uns danken.“

    Meerschweinchen:
    • Obwohl sie sehr stressanfällig sind,
  • Vergnüglich und lehrreich zugleich: Gemeinsames Spielen macht nicht nur Hund und Mensch viel Spaß, sondern ist auch ein wichtiges Training für den Ernstfall. Der Vierbeiner lernt dabei bestenfalls wichtige Lektionen für sein ganzes Leben. Es gibt eine Fülle von Spielmöglichkeiten, doch Vorsicht: Beim Herumtoben kann es auch gefährlich werden. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, zeigt mögliche Risiken auf und gibt Tipps für das richtige Spielen mit dem Hund.

    „Spielen soll Spaß machen und gut tun, doch nicht jede Form ist geeignet – Spiele mit Ästen oder zu kleinen Bällen können schlimmstenfalls sogar tödlich enden“, so Jana Hoger. „Beachtet der Halter einige Regeln, lassen sich Verletzungen vermeiden und der Hund macht wichtige Lernerfahrungen.“

    Folgende Punkte sollten Hundehalter beim Spielen beachten:
    • Hunde spielen mit Menschen völlig anders als mit Ihresgleichen, daher ist es wichtig, dass sie sowohl mit Menschen als auch mit Artgenossen spielen
  • PETA-Expertin gibt Tipps, die Hunde- und Katzensenioren das Leben leichter machen

    Hunde und Katzen bereichern das Leben und machen viel Freude. Damit sich die Vierbeiner bis ins hohe Alter glücklich und so wohl wie möglich fühlen, haben ihre Halter einiges zu beachten. Je nach Größe und Erbanlagen der Tiere kommen mit sechs bis neun Jahren einige körperliche Veränderungen auf sie zu. Im besten Fall wird das liebevolle, tägliche Abtasten und Ansehen des Pfleglings für Tier und Halter zur liebgewonnenen Routine. Dazu gehört der Blick in den Mund, in die Ohren, unter den Schwanz und auf die Haut, die Kontrolle der Füße einschließlich Fußballen und Krallen sowie das Abtasten des gesamten Körpers. Genauso gilt es, das Verhalten der Tiere gut zu beobachten. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat neun hilfreiche Tipps für Halter älterer Hunde und Katzen zusammengestellt.

    „Wenn Tiere ein neues, seltsames Verhalten zeigen, dürfen Tierhalter es nicht einfach mit…
  • Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Mensch und Tier verbringen wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der ziemlich lästig werden kann. Denn Flohbefall ist äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung. Aus diesem Grund sollten tierische Begleiter unbedingt vorbeugend vor Flöhen geschützt werden.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn auch hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in den wärmeren Monaten ist eine ausreichende Prophylaxe sinnvoll, um unsere tierischen Freunde zu schützen.“

    Flohbefall ist bei Freigängern nahezu nicht zu verhindern. Immer wärmere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. Deshalb hat die…
  • Wichtig und doch oft unterschätzt: Auch die beste Katzentoilette kann am falschen Ort Probleme verursachen und zu Unsauberkeit führen. Denn Katzen sind sensible Tiere, die bereits Kleinigkeiten irritieren können. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat daher einige hilfreiche Tipps für Katzenhalter zusammengestellt.

    „Wenn Katzen aus scheinbar unerklärlichen Gründen in die Wohnung urinieren, könnte der Grund die Katzentoilette sein“, so Jana Hoger. „Natürlich müssen im Vorfeld alle körperlichen Ursachen ausgeschlossen werden. Dazu empfiehlt sich eine gründliche Untersuchung beim Tierarzt inklusive eines Blutchecks.“
    • Der richtige Ort: Wichtig ist ein ruhiger Platz, an dem die Katzen dennoch freie Sicht haben – sie sollten sich sicher fühlen und ihr Geschäft ungestört verrichten können. Außerdem benötigen Katzen unbedingt genügend Bewegungsfreiheit, um ihre Ausscheidungen verscharren zu können.
    • Raumtrennung: Futterstelle und Katzentoilette sollten so weit
  • Wind und Wetter trotzen: Nasskalte Tage und die frühe Dämmerung verlocken viele Hundehalter zu gemütlichen Sofastunden mit ihren Lieblingen. Doch auch im Winter benötigen Hunde genügend Bewegung und Auslastung, um fit und gesund zu bleiben. Ein dichtes Winterfell hält zwar warm, doch Minusgrade, Regen und Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen machen auch Vierbeinern zu schaffen. Mit etwas Vorbereitung können Hundehalter Spaziergänge bei Schmuddelwetter auch für sensible Tiere angenehm gestalten. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt.

    „Hunde, die kein oder dünnes Winterfell haben und sich weniger bewegen, frieren beim Spaziergang leicht“, so Jana Hoger. „Bewegung und ein zügiges Gehtempo regen den Kreislauf an und halten warm. Älteren, kranken oder sehr kurzhaarigen Vierbeinern hilft ein Hundemantel durch die Kälte. Wichtig ist, dass der Hund nicht friert – sein Wohlbefinden steht an erster Stelle.“

  • Übergewicht bei Hunden und Katzen mit Tipps von PETA-Expertin erkennen und reduzieren

    Nicht mit den Leckerlis übertreiben: Die meisten Hunde und Katzen essen für ihr Leben gern. Schnell ist der Napf leergefuttert oder die Kekse sind vom Tisch stibitzt. Gerade Hunde haben keine natürliche Sperre: Sie essen, was ihnen vorgesetzt wird – auch, wenn es zu viel ist. Tierfreunde sollten deshalb achtgeben, dass ihre Vierbeiner nicht zu sehr zunehmen. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt, wodurch Tiere zu dick werden, was die folgenschweren Konsequenzen sein können und wie Tierhalter das Gewicht ihrer Lieblinge nachhaltig reduzieren können.

    „Wer seinen Vierbeiner zu oft mit Leckerlis verwöhnt, tut ihm auf Dauer keinen Gefallen“, so Jana Hoger. „Viele Halter unterschätzen die schweren gesundheitlichen Folgen, die Übergewicht für ihre Tiere haben kann.“

    Adipöse Hunde und Katzen neigen zu Trägheit, schlafen viel und sind häufig kurzatmig. Oft verlieren sie durch…
  • Halsbänder können der Hundegesundheit schaden

    Nicht nur ausgedehntes Toben, sommerliche Temperaturen oder möglicher Stress beim Tierarztbesuch bringen Hunde zum Hecheln. Oft sieht man den besten Freund des Menschen auch keuchend in der Leine hängen, beispielsweise wenn es ihm nicht schnell genug geht. Viele Tierfreunde fragen sich, was für ihren Hund besser ist: Halsband oder Brustgeschirr? Die Tierrechtsorganisation PETA empfiehlt allen Hundehaltern für ihren Vierbeiner ausschließlich gut sitzende Geschirre zu benutzen, die heute in allen erdenklichen Farben, Designs und Materialien angeboten werden. Hunde sind oft agil, neugierig und aktiv. Sind sie dabei angeleint, kann ein Halsband schnell zum Gesundheitsrisiko werden. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt, warum das so ist, und gibt Tipps, wie Hundehalter die richtige und sichere Ausrüstung für ihren Schützling finden.

    „Jeder Zug am Hals belastet Halswirbelsäule, Luftröhre und Kehlkopf. Das…