Artikel mit dem Tag „Trinken“

  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf allerdings vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hunde, Katzen und Co. zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze lebensgefährlich werden“, so Jana Hoger. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen, andererseits haben auch Hunde
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten.

    In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Jana Hoger. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen, andererseits haben
  • PETA-Expertin gibt Tipps, um Hunde, Katzen und Co. zum Trinken zu animieren

    Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen.

    Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei der Tierrechtsorganisation PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Dörte Röhl. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten
  • Chronische Niereninsuffizienz frühzeitig erkennen und das Leben der Katze verlängern.

    Die Katze ist ein Meister des Anschleichens. Sie wird mit diesem Instinkt geboren und legt ihn niemals ab. Das gilt für Freigänger ebenso wie für Wohnungskatzen. Doch auch die Katze selbst ist heranschleichenden Gefahren ausgesetzt. Dazu zählen beispielsweise Krankheiten wie die chronische Niereninsuffizienz, kurz CNI. Tier und Halter merken oft erst sehr spät, dass mit diesen lebenswichtigen Organen etwas nicht in Ordnung ist. Die CNI betrifft viele ältere Katzen. Es wird geschätzt, dass mindestens 10 Prozent aller Katzen, die älter als sieben Jahre sind, an dieser Nierenerkrankung leiden. Bei Katzen über zehn Jahren steigt die Häufigkeit sogar auf ein Drittel. CNI gilt insgesamt als eine der häufigsten Todesursachen bei Katzen. Betroffen sind vor allem Rassekatzen wie Perser, aber auch Hauskatzen.

    Ursache für CNI können auch andere Krankheiten sein, etwa Diabetes mellitus, Hyperthyreose oder…