Artikel mit dem Tag „Zecken“

  • Lange Abende, leckeres Eis und gute Laune: der Sommer ist nicht ohne Grund die beliebteste Jahreszeit vieler Deutscher. Denn in den Monaten von Mai bis August kannst du jeden Tag das schöne Wetter an der frischen Luft genießen, dich mit Freunden treffen oder mit deinem Hund spielen. Auch dein Vierbeiner liebt die Natur und würde am liebsten jeden Tag mit dir auf eurer Lieblingswiese spielen oder im Wald spazieren gehen. Jedoch lauern im hohen Gras und zwischen den Bäumen Gefahren, die dir und deiner Fellnase nichts Gutes wollen. Manchmal bemerkst du die Widersacher aber erst, wenn es bereits zu spät ist und die unscheinbare Gefahr zu einem lebensbedrohlichen Problem wird: Die Rede ist von Zecken!
    Diese Spinnentiere lauern im heimtückischen Versteck auf Gräsern und Blättern und warten nur auf einen potenziellen Wirt, von dem sie sich ernähren können. Aufgrund ihrer Größe bemerkst du gar nicht, dass sie in der Nähe sind. Kommst du oder dein Hund ihnen zu nahe, lassen sie sich…
  • Hauptsaison ist von März bis Oktober

    Vierbeiner richtig schützen: Auch wenn es streckenweise noch recht kalt ist, sind schon jetzt die ersten Zecken aktiv – und das kann gefährlich werden. Hauptsaison für die Spinnentiere ist von März bis Oktober. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt Hundehaltern, welche Krankheiten von Zecken übertragen werden können, warum eine Zeckenprophylaxe so wichtig ist und was bei einem Befall zu tun ist.

    „Hunde sollten nach jedem Spaziergang auf Zecken untersucht werden, denn nur wenn die Parasiten schnell entfernt werden, kann die Übertragung von mitunter lebensgefährlichen Krankheitserregern verhindert werden“, so Jana Hoger. „Wer sich die Entfernung nicht selbst zutraut, sollte unbedingt einen Tierarzt aufsuchen und nicht unnötig Zeit verlieren. Außerdem empfiehlt sich in der Zeckensaison eine regelmäßige Prophylaxe, die den Hund vor einem Befall und daraus resultierenden Krankheiten schützen kann.“

    Zecken sind…
  • Zeckenbisse waren bis dato ein Thema der Frühjahrs- bis Herbstmonate. Damit ist jetzt Schluss. Schuld ist die Ausbreitung einer neuen Zeckenart, der Buntzecke, auch Wiesenzecke genannt (Dermacentor reticulatus). Sie wurde bereits in allen Teilen Deutschlands nachgewiesen und erfährt nun, vermutlich durch die vermehrten innerdeutschen Urlaubsfahrten während der Pandemie, einen neuerlichen Schub.

    Sie beißt vorzugsweise Hunde und Pferde, gelegentlich aber auch den Menschen. Gut zu erkennen ist sie an ihrem in Brauntönen marmorierten Rückenschild. Im Gegensatz zu ihren in Deutschland seit Jahren etablierten Verwandten ist sie schon bei Temperaturen um die 4 °C aktiv auf der Suche nach Wirten, die sie beißen könnte. „Wissenschaftler haben sogar nachgewiesen, dass auch nächtlicher Bodenfrost sie von der Wanderschaft nicht abhalten kann“, berichtet Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V.

    Zu allem Überfluss hat die neue Zecke noch eine unliebsame Überraschung mit im…
  • Der Frühling ist unaufhaltsam auf dem Weg zu uns. Zwar freuen sich viele Menschen über die längeren Tage und die steigenden Temperaturen, doch durch den warmen Winter steht uns nun auch jede Menge Ärger mit kleinen Plagegeistern bevor: Die unbeliebten Zecken sind in diesem Jahr schon sehr früh unterwegs. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, erklärt, worauf Tierhalter nun achten sollten.

    „Die Krankheiten, die durch bei Zeckenbissen übertragene Erreger ausgelöst werden können, sind vielfältig und potenziell gefährlich“, warnt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach. „Besonders häufig übertragen wird die Lyme-Borreliose. Grundsätzlich gilt: Je länger eine Zecke vom Blut des Wirtes saugt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass gefährliche Erreger übertragen werden“. Deswegen ist es wichtig, dass die kleinen Plagegeister so früh wie möglich entfernt werden. Hundehalter sollten daher zum…
  • Zecken werden im Frühjahr spürbar aktiv. Hunde- und Katzenbesitzer sollten spätestens jetzt mit einem sicheren Zeckenschutz starten. Mögliche Unverträglichkeiten sind zu beachten.

    Zecken sind nicht nur Plagegeister, sie können auch ernsthafte Krankheiten auf Tiere und Menschen übertragen. Hunde und Katzen sollten deshalb vor diesen unangenehmen Parasiten geschützt werden. Entscheidend ist die Wahl eines für das Tier passenden Präparates. Anwendungshinweise sollten genau beachtet werden. Für Katzen dürfen z.B. keinesfalls Permethrinhaltige Produkte verwendet werden.

    Zecken zählen nicht gerade zu unseren Lieblingstieren. Zum einen sind sie nicht besonders hübsch anzusehen, zum anderen können die kleinen Krabbeltiere eine gefährliche Fracht an Viren, Bakterien und Parasiten beherbergen. Die Sorge, dass durch Zecken Krankheiten auf Hunde und Katzen, aber auch auf Menschen übertragen werden können, ist nicht unbegründet.

    Hunde und Katzen werden in unseren Breitengraden am häufigsten…
  • Tierschutz ist Menschenschutz, zumindest in diesem Fall. Verhindert der Tierbesitzer, dass sein Haustier Opfer von Zecken wird, schützt er damit auch sich und seine Familienmitglieder.

    „Dieses Jahr ist es noch wichtiger, seinem Haustier ein Mittel zu verabreichen, das Zecken abwehrt, als in den Vorjahren“, so Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V. Grund dafür ist die rasante Zunahme der FSME-Fälle (= FrühSommerMeningoEncephalitis) in Deutschland. Die gefährliche Infektionskrankheit wird vor allem durch Zecken übertragen. Dem Haustier kann der FSME-Erreger wenig anhaben, Menschen hingegen können schwer erkranken oder sogar sterben. Verhindert man den Zeckenbefall des Tieres, vermeidet man, dass die Plagegeister von diesem mit nachhause geschleppt werden und womöglich statt den Vierbeiner den Zweibeiner beißen.

    „Es gibt verschiedene Möglichkeiten sein Tier zu behandeln“, so die Veterinärin. Zum einen kann man Tabletten verabreichen, zum anderen existieren…
  • Vierbeiner richtig schützen: Der lang ersehnte Sommer ist da, Mensch und Hund genießen die gemeinsame Zeit im Freien. Doch besonders in der warmen Zeit des Jahres, sind auch Zecken aktiv – und das kann gefährlich werden. Hauptsaison für die Spinnentiere ist von März bis Oktober. Tierärztin Dörte Röhl, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt Hundehaltern, welche Krankheiten von Zecken übertragen werden können, warum eine Zeckenprophylaxe so wichtig ist und was bei einem Befall zu tun ist.

    „Hunde sollten nach jedem Spaziergang auf Zecken untersucht werden, denn nur wenn die Parasiten schnell entfernt werden, kann die Übertragung von mitunter lebensgefährlichen Krankheitserregern verhindert werden“, so Dörte Röhl. „Wer sich die Entfernung nicht selbst zutraut, sollte unbedingt einen Tierarzt aufsuchen und nicht unnötig Zeit verlieren. Außerdem empfiehlt sich in der Zeckensaison eine regelmäßige Prophylaxe, die den Hund vor einem Befall schützen kann.“

    Zecken sind…
  • Der Januar 2017 war ungewöhnlich frostig – das bestätigt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Viele hoffen daher, im kommenden Frühjahr vor Zecken verschont zu bleiben. Vergeblich. Denn Zecken überwintern in der bodennahen Laubstreu und halten den Minustemperaturen problemlos stand. Daher sollten Hundehalter sich selbst und ihr Tier rechtzeitig schützen.

    Sobald die Temperaturen über 6 Grad Celsius klettern, begeben sich die ersten Zecken auf die Suche nach einem Wirt. Viele Maßnahmen zur Zeckenprophylaxe beim Hund – zum Beispiel Halsbänder, Spot-Ons oder Tabletten – greifen relativ kurzfristig. Eine Impfung gegen Borreliose sollten Hundehalter aber schon jetzt ins Auge fassen. „Die Grundimmunisierung lässt man beim Tierarzt am besten zu Beginn der Zeckensaison durchführen“, rät Dr. Nikola Pantchev, Fachtierarzt für Parasitologie. Dabei erhält der Hund die ersten beiden Impfdosen im Abstand von drei bis fünf Wochen. Nach einem halben Jahr empfiehlt die Ständige…
  • Die Temperaturen steigen und das Frühjahr lockt Tierhalter und ihre Vierbeiner ins Freie. Dort lauert jedoch eine nicht zu unterschätzende Gefahr: Zecken! Kleine Plagegeister, die durch ihren Biss mitunter tödlich endende Krankheiten übertragen können. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. erklärt, worauf Hunde- und Katzenhalter jetzt achten müssen.

    Der wichtigste Schritt zum Schutz gegen die Gefahr durch Zecken: Regelmäßige Kontrolle. Nach jedem Aufenthalt im Freien sollten Hundehalter ihre Vierbeiner gründlich nach Zecken absuchen. Und zwar unabhängig davon, ob sie im Park, im Wald oder im eigenen Garten unterwegs waren, und ganz gleich, welchen zusätzlichen Schutz sie anwenden. Dasselbe gilt für Katzen mit Freigang.

    Die Krankheiten, die durch bei Zeckenbissen übertragene Erreger ausgelöst werden können, sind vielfältig und gefährlich. Besonders häufig übertragen wird die Lyme-Borreliose. Die Erreger der Borreliose werden erst einige Stunden nach dem Stich abgesondert.…
  • Bisher ging man davon aus, dass Hunde nicht an der durch Zecken übertragenen FSME (FrühSommerMeningoEnzephalitis) erkranken können.

    Es ließ sich bislang zwar nachweisen, dass Hunde nach einer Infektion Antikörper bilden, doch Krankheitssymptome blieben aus. Nun starben in Deutschland nachgewiesenermaßen zwei Hunde an FSME. „Noch ein gewichtiger Grund mehr, weshalb Tierbesitzer gewissenhafte Zeckenprophylaxe bis in den Spätherbst hinein betreiben sollten“, beschreibt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., die wichtigste Vorsorgemaßnahme. Wirksame Präparate gibt es beim Tierarzt in Form von Tabletten, Halsbändern oder Flüssigkeiten, die auf die Haut geträufelt werden.

    Damit ist der Vierbeiner nicht nur gegen FSME geschützt. Gleichzeitig ist er damit gegen andere gefährliche Krankheiten gefeit, die durch Zecken übertragen werden. Dazu gehört die Anaplasmose oder auch die Borreliose.

    Doch hiermit nicht genug. „Hundebesitzer schützen darüber hinaus auch sich…
  • Zecken sind lästig, eklig und potenziell gesundheitsschädlich – soweit sind sich Tierhalter einig. In vielen anderen Fragen zum Thema Zecken und Zeckenschutz besteht weniger Klarheit. Es kursieren zahlreiche Irrtümer und Halbwahrheiten, zum Teil mit gefährlichen Folgen. Zecken-im-Fell.de untersucht die häufigsten Zeckenmythen und erklärt, was wirklich dahinter steckt.

    Zecken fallen von den Bäumen

    Zecken können zwar klettern, aber in der Regel nicht höher als 1,5 Meter. Auf Bäumen sucht man die Zecke daher vergeblich. Auch lassen sich die Spinnentiere nicht auf ihre potenziellen Opfer herunterfallen. Stattdessen warten sie im hohen Gras, in Sträuchern oder Büschen darauf, dass ein geeigneter Wirt vorbeikommt und sie abstreift. Im passenden Moment packt die Zecke dann blitzschnell zu – und krallt sich an Fell, Haut oder Hosenbein fest.

    Zecken schnell entfernen schützt vor Krankheiten

    Stimmt zum Teil. Tatsächlich benötigen die meisten Erreger einige Stunden, um von der Zecke auf…
  • Die ersten Exemplare ihrer Art machen sich bereits auf die Jagd – die Zecken. Ab Temperaturen von 8°C erwachen sie aus ihrer Winterruhe und suchen sich die erste Blutmahlzeit nach der Durststrecke. Das Schlimme daran: Zecken verbreiten lebensbedrohliche Krankheiten.

    „FSME, Borreliose und Anaplasmose sind nur schwer oder teilweise gar nicht therapierbar“, warnt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., vor Infektionen, die durch die Blutsauger übertragen werden. Deshalb sollten Hunde- und Katzenbesitzer ihre Tiere jetzt unbedingt vor einem Zeckenbefall schützen. Dabei bewahren sie nicht nur ihren Liebling vor der Infektionsgefahr, auch sie selbst profitieren davon. „Zecken spazieren vor dem eigentlichen Biss einige Stunden auf ihrem Wirtstier herum. Schmust der Tierhalter jetzt mit seinem Schatz, kann die Zecke leicht von Hund oder Katze auf den Menschen überwechseln“, erklärt die Veterinärin. Deshalb ist es so wichtig für beide Parteien, dass der…