Artikel mit dem Tag „Flöhe“

  • Früher oder später erwischt es jeden Hund oder auch jede Katze mit Freigang – ein Floh nistet sich im Fell ein und vermehrt sich. Innerhalb kurzer Zeit kratzt sich das Tier nahezu im Minutentakt, und schon bald wird der Besitzer den ersten Parasiten sehen. Ein knapp zwei Millimeter kleines, längliches, braunes Wesen krabbelt zwischen den Haaren des Vierbeiners auf der Haut entlang.

    Es zu packen gelingt nicht. So schnell es da ist, so fix ist es wieder verschwunden. Manchmal entdeckt der Besitzer auch nicht den Parasiten an sich, sondern nur dessen Kot in Form von kleinen, schwarzen Krümeln. „Ist man sich nicht sicher, ob es sich hierbei nur um Dreck aus der Umgebung oder doch um Flohkot handelt, gibt es einen einfachen Trick“, weiß Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V.. „Man befeuchtet ein Taschentuch mit etwas Wasser, gibt die Krümel dort hinein und drückt das Papier leicht zusammen“, verrät sie die Vorgehensweise zur Analyse. Bildet sich ein roter…
  • Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung sein kann. Immer mildere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. In einigen Bundesländern sind derzeit nur kurze Spaziergänge mit Vierbeinern erlaubt, in anderen Bundesländern können Mensch und Tier noch ausgiebig Zeit in der Natur verbringen. In jedem Fall ist Vorsicht geboten, denn Flöhe finden sich aktuell überall. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat die wichtigsten Fakten rund um das Thema Flohbefall zusammengefasst.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in…
  • Dem Floh die „rote Karte“ zeigen – Flöhe bei Hund und Katze sicher und effektiv bekämpfen

    Der Sommer ist da! Was könnte jetzt schöner sein, als die Sonne und die wunderbare Natur bei einem Spaziergang mit dem Hund zu genießen? Leider sind wir nicht die Einzigen, denen das schöne Wetter gefällt, auch Flöhe haben in den warmen Sommermonaten Hochsaison. Bei Temperaturen ab 25 Grad Celsius fühlen sie sich besonders wohl, „schwärmen“ aus und kreuzen unsere Wege. Damit nicht nur die Zwei- sondern auch die geliebten Vierbeiner den Sommer flohfrei genießen können, gibt es einige Maßnahmen zum Schutz vor diesen ungebetenen Wegbegleitern.

    Flöhe sind Blut saugende Insekten. Im dichten Fell eines Vierbeiners gelandet, saugen sie immer wieder, meist unbemerkt, Blut, was oftmals mit starkem Juckreiz verbunden ist. Sie stechen auch gerne mehrfach hintereinander. Dicht beieinander liegende Einstiche bezeichnet man als Flohstraße. Der lästige Juckreiz hält oft tagelang an, und es können sich…
  • - Flöhe fühlen sich in beheizten Innenräumen wohl und können sich schnell vermehren
    - Zur Behandlung und Vorbeugung eines Flohbefalls eignen sich Spot-on-Präparate

    Wenn es draußen kälter wird, gehen viele Tierhalter davon aus, dass sie den Parasitenschutz getrost bis zum nächsten Frühjahr ruhen lassen können – schließlich sinkt mit den Temperaturen auch das Risiko für einen Mücken- oder Zeckenstich. Aber aufgepasst! Denn gerade jetzt haben Flöhe Hochsaison. Die lästigen Blutsauger fühlen sich in beheizten Räumen pudelwohl und können sich in Windeseile vermehren. Nur mit einem ganzjährigen Flohschutz können sich Katzenhalter vor einer Flohplage in den eigenen vier Wänden schützen.

    Woher kommen die Flöhe?

    Jedes Tier, das Kontakt zu Artgenossen oder freien Auslauf hat, kann sich mit Flöhen anstecken und damit auch ein paar der Plagegeister mit nach Hause bringen. Selbst wenn ein Flohbefall gewissenhaft behandelt wird, besteht immer ein Restrisiko, dass Floheier oder verpuppte…
  • Die schlechte Nachricht: Flöhe sind ausgesprochen lästig und können sogar Krankheiten übertragen. Die gute Nachricht: Hund und Katze können vor Flohbefall geschützt werden.

    Wussten Sie, dass Flöhe das ganze Jahr über aktiv sind?

    Im Frühjahr und Sommer ist die Gefahr, sich einen Floh einzufangen, für Hund und Katze im Freien am größten. Im Winter fühlen sich Flöhe vor allem in beheizten Räumen wohl. Flohbefall ist übrigens kein Zeichen mangelnder Hygiene.

    Wussten Sie, dass sich auf dem Körper von Hund und Katze nur die erwachsenen Flöhe aufhalten?

    Diese legen dort ihre Eier, die später vom Tier abfallen. In der Umgebung - vor allem an Schlafplätzen oder in Teppichen, entwickeln sich Larven und Puppen und schließlich neue Flöhe. Deshalb ist es wichtig, nicht nur den erwachsenen Floh, sondern auch dessen Nachkommenschaft zu bekämpfen. Nur so verhindert man eine explosionsartige Vermehrung. Flohweibchen können bis zu 40 Eier am Tag legen.

    Wussten Sie, dass es Hunde gibt, die
  • Der Frühling beginnt, die Tage werden länger und wärmer. Mensch und Tier verbringen wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der ziemlich lästig werden kann. Denn Flohbefall ist äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung. Aus diesem Grund sollten tierische Begleiter unbedingt vorbeugend vor Flöhen geschützt werden.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn auch hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in den wärmeren Monaten ist eine ausreichende Prophylaxe sinnvoll, um unsere tierischen Freunde zu schützen.“

    Flohbefall ist bei Freigängern nahezu nicht zu verhindern. Immer wärmere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. Deshalb hat die…
  • Früher oder später erwischt es jeden Hund oder auch jede Katze mit Freigang – ein Floh nistet sich im Fell ein und vermehrt sich. Innerhalb kurzer Zeit kratzt sich das Tier nahezu im Minutentakt und schon bald wird der Besitzer des ersten Parasiten ansichtig.

    Ein etwa 2 mm kleines, längliches, braunes Wesen krabbelt zwischen den Haaren des Vierbeiners auf der Haut entlang. Es zu fassen zu kriegen, ist gar nicht so leicht. Dem Tierhalter wird schnell klar, er muss handeln. Von selbst wird das Haustier die Lästlinge nicht mehr los. Im Gegenteil, wartet man ab, breitet sich die Plage erst richtig aus. Doch kein Grund zur Panik. Beim Tierarzt gibt es Mittel, die den Flohbefall schnell und nachhaltig bekämpfen. Damit aber nicht genug. Was die wenigsten Tierbesitzer wissen: Im Anschluss an eine erfolgreiche Flohbekämpfung sollte immer auch eine Entwurmung des Patienten durchgeführt werden!

    „Flöhe übertragen den Gurkenkernbandwurm“, erläutert Frau Dr. Tina Hölscher,…
  • Flöhe haben im Sommer zwar ihre Hochsaison, sie sind jedoch das ganze Jahr über aktiv und fühlen sich auch in der Wohnung ausgesprochen wohl.

    Würde man einen Floh fragen, welche Jahreszeit ihm am liebsten ist, würde er antworten, dass er sie eigentlich alle mag. Und würde man ihn weiterfragen, wo er sich am liebsten aufhält, würde er sagen, dass ihm auch das ziemlich egal ist. Er fühlt sich überall wohl. Zwar braucht der erwachsene Floh einen blutspendenden Wirt und das dichte Fell von Hund und Katze kommt seinen Bedürfnissen dabei sehr entgegen. Seine Nachkommenschaft aber ist darauf und auf den Elternfloh nicht angewiesen.

    Flöhe legen ihre Eier bevorzugt im schützenden Fell der Tiere. Fallen die Eier ab, etwa im Liegekörbchen von Hund und Katze oder auf Sofa und Teppich, entwickeln sich dort die Larven und Puppen, aus denen wieder neue erwachsene Flöhe heranwachsen. Dieser Zyklus, der zwischen 20 Tagen bis zu einem Jahr dauern kann, muss unbedingt unterbrochen werden,…
  • Konsequente Flohbekämpfung schützt Hund und Katze vor den lästigen Parasiten.

    Tür zu, Kamin an und der Winter kann kommen. Das „denkt“ sich auch der Floh und versucht, sich unbemerkt im Fell von Hund oder Katze in die Wohnung einzuschleichen. Flöhe sind das ganze Jahr aktiv. Im Herbst und im Winter fühlen sie sich jedoch in beheizten Wohnräumen besonders wohl. Doch nicht nur die erwachsenen Flöhe machen es sich auf Hund und Katze bequem. Deren Nachkommenschaft in Form von Eiern, Larven oder Puppen, macht etwa 95 Prozent der gesamten Flohpopulation aus. Diese verunreinigen unbemerkt die unmittelbare Umgebung des Tieres. Im Haus fallen die Floheier überall dort herunter, wo die Tiere sich besonders gerne und lange aufhalten. Das können Schlafkörbchen, Sofa oder Teppiche sein – in vielen Haushalten sind auch Betten kein Tabu. In nur wenigen Tagen entwickelt sich aus der „verborgenen Brut“ aufs eine neue Flohgeneration. Die Flöhe sind kaum noch zu stoppen und…
  • Die kühlere Zeit des Jahres hält Einzug und ausgiebige Spaziergänge mit dem Hund sind möglich, ohne die pralle Sonne fürchten zu müssen. Ein Vergnügen, auf dass sich Hunde und ihre Halter gleichermaßen freuen können.

    Ein Hund hält fit. Die täglichen Spaziergänge sorgen für eine ordentliche Portion Bewegung an der frischen Luft. „Wer keinen eigenen Hund hat, kann ehrenamtlicher Gassigänger in einem Tierheim werden und die dortigen Hunde ausführen. Diese Tiere freuen sich besonders über ausgedehnte Ausflüge. So haben alle etwas davon“, erklärt Heike Engelhart, Leiterin von shelta, dem Online-Tierheim von der Tierschutzorganisation TASSO e.V.

    Die Heimtierexperten von shelta, erklären, worauf Hundehalter bei fallenden Temperaturen achten müssen.


    Gepflegt vom Haar bis zur Pfote

    Mehrmals im Jahr hinterlässt der geliebte Vierbeiner, wo er geht und steht, sein Fell, auch jetzt im Herbst. Hundehalter können den Fellwechsel auf unterschiedliche Weise unterstützen. Zum einen ist…