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  • PETA-Expertin gibt Tipps, um Hunde, Katzen und Co. zum Trinken zu animieren

    Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen.

    Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei der Tierrechtsorganisation PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Dörte Röhl. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten
  • Gemeinsam glücklicher: In vielen Haushalten werden Kaninchen, Meerschweinchen und Vögel allein in engen Käfigen gehalten – für die Tiere eine lebenslängliche Qual. Der Grund: Viele Tierhalter wissen nicht ausreichend über die Bedürfnisse ihrer Schützlinge Bescheid. Tierärztin Dörte Röhl von der Tierrechtsorganisation PETA erklärt, worauf es bei der Haltung von Kleintieren ankommt und gibt wertvolle Tipps für ein glücklicheres Miteinander.

    „Die meisten Kleintiere sind soziale Lebewesen. Sie einzeln zu halten, kommt einer lebenslänglichen Einzelhaft nahe“, sagt Röhl, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Kaninchen und Meerschweinchen leben in der Natur in teils großen Gruppen zusammen, viele von Menschen gehaltene Vögel in riesigen Schwärmen. Einsame Tiere leiden immer.“

    Folgende Punkte sind unbedingt bei der Haltung zu beachten:

    • Kaninchen und Meerschweinchen benötigen viel Platz und regelmäßigen Auslauf. Bestenfalls sollte ein sicheres Gehege im Garten…
  • Weihnachten naht und die Suche nach den passenden Geschenken für die Lieben beginnt. Besonders Kindern werden zu Weihnachten viele Wünsche erfüllt, und nicht selten handelt es sich dabei um ein Haustier. shelta, das Online-Tierheim der Tierschutzorganisation TASSO e.V., appelliert: Vierbeiner sind keine Geschenke.

    Viele Eltern möchten ihren Kindern zu Weihnachten ihre größten Wünsche erfüllen, wobei ein eigenes Haustier ganz oben auf dem Wunschzettel steht. Zu oft geben Eltern diesem Wunsch in der Weihnachtszeit nach, ohne sich ausführlich mit den Bedürfnissen des Tieres beschäftigt zu haben. Denn das Leben mit Haustier besteht nicht nur aus Kuscheln und Streicheln. Kehrt nach den Feiertagen der Alltag ein, wird manchem frischgebackenem Tierhalter schnell klar, dass das einst ersehnte Haustier auch eventuell als lästig empfundene Arbeit mit sich bringt: Der Hund muss mehrmals täglich Gassi gehen, auch bei schlechtem Wetter. Die Katzentoilette oder das Kleintiergehege…
  • VIER PFOTEN begrüßt die Entscheidung und fordert andere Märkte auf, ebenfalls den Verkauf von Tieren einzustellen

    Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt die Ankündigung der Toom Baumarkt GmbH, zukünftig auf den Verkauf von Nagern und Vögel zu verzichten. Derzeit werden noch in acht Filialen der Baumarktkette Kleinsäuger und Vögel verkauft. Die verbleibenden Tiere in den Märkten sollen jetzt vermittelt werden, bevor der Verkauf von Kleintieren in allen Filialen eingestellt wird. Im August hatte Obi bereits bekanntgeben, Kleintiere aus dem Sortiment zu nehmen.

    Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN:
    „Wir freuen uns, dass Toom Baumarkt endlich Verantwortung in Sachen Tierschutz übernimmt. Eine adäquate Vermittlung von lebenden Tieren können Baumärkte nicht leisten. Jetzt sollten andere Baumärkte diesem positiven Beispiel folgen.“

    VIER PFOTEN rät allen, die sich für die Aufnahme eines Heimtieres entschieden haben, vom Kauf eines Tieres in einem…
  • Umfrage: Knapp ein Drittel der Bundesbürger besitzt ein Haustier - Katze ist die Nummer eins

    Lange Spaziergänge mit dem Hund, kuscheln auf der Couch mit der Katze, singende Vögel im Wohnzimmer, quirlige Nager im Kinderzimmer - ein Drittel der Bundesbürger (32,5 Prozent) hat ein oder mehrere Haustiere. Wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" ergab, besitzt dabei jeder Fünfte (20,8 Prozent) jeweils ein Haustier, mehrere Tiere haben 11,7 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland.

    Überdurchschnittlich häufig geben die 14- bis 19-Jährigen an (46,0 Prozent), dass sie in einem Haushalt mit einem oder mehreren Tieren leben. Die ab 70-Jährigen haben dagegen besonders häufig (82,6 Prozent) kein Haustier. Die Nummer eins unter den Haustieren in Deutschland sind der Umfrage zufolge mit 15,7 Prozent Katzen, dicht gefolgt von Hunden (14,5 Prozent). Nagetiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder Mäuse besitzen 3,8 Prozent der Frauen und…