Artikel aus der Kategorie „Nager und Hasenartige“ 42

  • Tierische Familienmitglieder schenken Freude und Zuneigung, nehmen Fürsorge dankbar an und teilen mit uns ihr Leben. Auch wenn die positiven Gedanken überwiegen, sollten Tierfreunde die Verpflichtungen und Kosten, die ein jedes Haustier mit sich bringt, nicht außer Acht lassen. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, rät daher, den Wunsch nach einem Haustier genau zu prüfen und nichts zu überstürzen.

    Die Nachfrage nach Haustieren ist in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen. Doch war die Aufnahme des Tieres auch immer gut durchdacht? Wer sich für ein Tier entscheidet, übernimmt ein Tierleben lang Verantwortung dafür, dass der tierische Begleiter alles erhält, was er für ein möglichst artgerechtes Leben benötigt. Das gilt nicht nur für Hunde und Katzen, auch Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen oder Wellensittiche brauchen Aufmerksamkeit und Zeit und kosten Geld. Letztere benötigen beispielsweise viel…
  • Es gibt einen deutlich zu erkennenden Trend, der zurzeit in der Gesellschaft schon seit längerer Zeit Einzug hält. Hierbei handelt sich um die Entwicklung, dass viele Menschen mehr und mehr auf ihre Gesundheit und ihre Umwelt achten. Ein zentraler Aspekt, der mit dieser Achtsamkeit einher kommt, ist, dass man vermehrt auf natürlichere und regionale Produkte setzt. So entlastet man nicht nur die Umwelt, sondern entgiftet eben auch sich bzw. seinen Körper und hält sich selbst fitter.

    Dabei macht diese Entwicklung nicht natürlich einfach der Nahrung halt. Ebenso geht er auf alle anderen Lebensbereiche über und so natürlich auch auf die Wesen, die der Mensch oftmals sogar lieber hat, als sich selbst. Er geht auf die geliebten Haustiere über und dies ist gut so. Warum natürliche Pflege- und auch Nahrungsergänzungsmittel für Kleintiere so gut und wichtig sind? Das verrät dieser Artikel.

    Natürliche Pflegeprodukte
    Die Pflege der geliebten Haustiere ist ein elementarer Bestandteil eines…
  • Kaninchen gehören mit zu den beliebtesten Haustieren der Welt. Vor allem Kinder verlieben sich schnell und oft in die süßen Fellknäuel. Sie wollen diese süßen und kleinen Versionen von Hasen nicht einfach nur halten, sondern ähnlich wie einen Hund als besten Freund um sich haben. Daher soll es den Weinfreunden auch an nichts fehlen. Wichtig sind hierbei viele Punkte. Ein besonders wichtiger ist vor allem die Unterkunft der Kaninchen. Sie brauchen einen Ort, ein Zuhause, was ihnen alles bietet. Ihr Gehege muss Schlafplatz, Auslauf, Toilette, Fressstele und wärmende Unterkunft zu gleich sein.

    Wichtig für einen schönen Kaninchenstall ist vor allem eines. Nämlich, dass es ein warmer und sicherer Ort für die süßen Fellnasen ist. Damit der Kaninchenstall dies auch in kalten Regionen oder in kühleren Jahreszeiten sein kann, muss er gut gedämmt sein. Warum es wichtig ist, den Kaninchenstall mit Filz zu dämmen, erläutert dieser Text in den folgenden Zeilen.

    Der Stall als Unterkunft

    Der…
  • Es ist so ähnlich wie beim Friseur oder Zahnarzt. Die Chemie muss stimmen. Zu seinem Tierarzt müssen und möchten Tierbesitzer Vertrauen haben. Sie wollen ihren Liebling einfühlsam behandelt wissen, in Coronazeiten, in denen Halter meist nicht mit in den Behandlungsraum dürfen, gleich doppelt und dreifach.

    Kompetent soll er sein, der Veterinär, und soll sich Zeit nehmen. Darüber hinaus erwarten mündige Tierbesitzer, dass die Diagnose und die daran anschließenden Behandlung verständlich erklärt wird. Doch wie findet man eine Tierarztpraxis, die all diese Erwartungen erfüllt?

    „Tierbesitzer, die noch nicht den Tierarzt ihres Vertrauens gefunden haben, hören sich am besten zunächst bei anderen Tierhaltern um, wer vor Ort einen guten Ruf hat oder sehen sich Bewertungsportale im Internet an“, empfiehlt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., Tierbesitzern, die auf der Suche nach dem Tierarzt ihres Vertrauens sind.

    „Im nächsten Schritt würde ich einfach mal einen…
  • …und was dann? Tierbesitzer sollten sich im Vorfeld darum kümmern, was mit ihrem Liebling geschieht, wenn sie selbst nicht mehr für ihre Tiere sorgen können. Hierfür müssen sie eine sogenannte Vorsorgevollmacht erstellen.

    „Zunächst gilt es, eine Person oder eine Organisation ausfindig zu machen, der man vertraut“, so Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V. über den ersten Schritt. „Hat man den Menschen seiner Wahl gefunden oder auch einen Verein aufgetan, dem man seinen Liebling im Ernstfall anvertrauen möchte, ist es ratsam, ein Schriftstück zu verfassen, in dem man festlegt, wer konkret das Tier übernimmt“, so die Veterinärin. Außerdem werden hier besondere Bedürfnisse und Eigenarten des Vierbeiners niedergeschrieben, um zu gewährleisten, dass der Übernehmende optimale Pflege leisten kann. Gut ist es darüber hinaus, eine Krankenakte beizulegen, aus der der behandelnde Tierarzt und Vorerkrankungen hervorgehen, so dass dem Versorger alle nötigen…