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  • Es gibt einen deutlich zu erkennenden Trend, der zurzeit in der Gesellschaft schon seit längerer Zeit Einzug hält. Hierbei handelt sich um die Entwicklung, dass viele Menschen mehr und mehr auf ihre Gesundheit und ihre Umwelt achten. Ein zentraler Aspekt, der mit dieser Achtsamkeit einher kommt, ist, dass man vermehrt auf natürlichere und regionale Produkte setzt. So entlastet man nicht nur die Umwelt, sondern entgiftet eben auch sich bzw. seinen Körper und hält sich selbst fitter.

    Dabei macht diese Entwicklung nicht natürlich einfach der Nahrung halt. Ebenso geht er auf alle anderen Lebensbereiche über und so natürlich auch auf die Wesen, die der Mensch oftmals sogar lieber hat, als sich selbst. Er geht auf die geliebten Haustiere über und dies ist gut so. Warum natürliche Pflege- und auch Nahrungsergänzungsmittel für Kleintiere so gut und wichtig sind? Das verrät dieser Artikel.

    Natürliche Pflegeprodukte
    Die Pflege der geliebten Haustiere ist ein elementarer Bestandteil eines…
  • Auch Katzenbesitzer*innen verreisen gerne: Wandern in den Bergen, Sonnenbaden am Strand oder Erkunden fremder Städte. Egal wohin die Reise geht, eine Frage bleibt: Was passiert mit dem Stubentiger? Das Parasitenportal zeigt Ihnen drei Möglichkeiten, wie Mensch und Tier den Urlaub unbeschwert genießen können.

    1. Katzensitter in den eigenen vier Wänden

    Katzen fühlen sich in ihrem vertrauten Revier am wohlsten. Wenn Frauchen und Herrchen nur ein paar Tage weg sind, ist es am einfachsten, wenn jemand regelmäßig zum Füttern, Klo-Säubern und Spielen direkt zu Ihnen nachhause kommt. Falls sich im persönlichen Umfeld niemand für den ‚Job‘ finden lässt, gibt es auch professionelle Katzensitter: Die kümmern sich auf Bestellung um Ihren Schmusetiger. Praktisch beim Versorgen zuhause ist in jedem Fall, dass der Katze ein Ortswechsel erspart bleibt. Dieses ‚Betreuungsmodell‘ bietet sich auf jeden Fall an, wenn Sie nur für ein paar Tage verreisen. Für längere Urlaube ist es…
  • In der Pandemie haben viele ihre Familie um einen treuen Begleiter erweitert. So lebten 2020 fast 35 Millionen tierische Mitbewohner in Deutschlands Haushalten – eine Million mehr als noch im Vorjahr. Doch nun ist das Reisen wieder möglich und für zahlreiche Arbeitnehmer endet die Zeit im Home-Office. Da ist die Betreuung des neu angeschafften Haustieres häufig problematisch. Tierheime vermelden bereits jetzt hohe Abgabezahlen und sind am Limit. Damit das Zusammenleben mit dem Vierbeiner auch nach Corona klappt, zeigen ARAG Experten einige Möglichkeiten auf.

    Tiere am Arbeitsplatz
    Ob ein Hund – oder überhaupt ein Tier – mit ins Büro gebracht werden darf, entscheidet – bis auf wenige Ausnahmen – allein der Arbeitgeber. Es sind seltene Fälle denkbar, in denen der Arbeitnehmer auf einen Hund angewiesen ist, z. B. bei einem Blindenhund. Ansonsten gibt es kein Recht darauf, einen Vierbeiner mitzubringen. Allerdings auch keinen Grund, gleich vor Gericht zu ziehen, wenn dies vorübergehend…
  • Katzen streifen neugierig durch das sommerliche Blütenmeer, Hunde tollen ausgelassen auf den Wiesen umher. Doch plötzlich halten sie inne, winseln oder schreien gar wie am Spieß. Der besorgte Tierhalter weiß nicht, was los ist und schon gar nicht, was er jetzt tun soll.

    Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin bei aktion tier e.V., berichtet aus der Praxis: „In diesen Tagen werden Hunde und Katzen häufig von Bienen, Hummeln oder Wespen gestochen". Das arme Opfer ist im ersten Moment völlig wesensverändert und läuft unruhig und desorientiert umher. „Das Tier kann den Schmerz nicht zuordnen und ist deshalb total von der Rolle“, begründet die Veterinärin das anfallartige Verhalten der Vierbeiner.

    Oft sind Kopf und Pfoten unserer Schnüffelnasen betroffen. Kurze Zeit nach dem Einstich treten massive Schwellungen auf. „Vor allem im Gesicht kann das schlimm aussehen. Der Halter erkennt seinen Liebling kaum wieder. Erwischt es die Pfoten, laufen Hund und Katze von jetzt auf gleich auf drei…
  • Es ist so ähnlich wie beim Friseur oder Zahnarzt. Die Chemie muss stimmen. Zu seinem Tierarzt müssen und möchten Tierbesitzer Vertrauen haben. Sie wollen ihren Liebling einfühlsam behandelt wissen, in Coronazeiten, in denen Halter meist nicht mit in den Behandlungsraum dürfen, gleich doppelt und dreifach.

    Kompetent soll er sein, der Veterinär, und soll sich Zeit nehmen. Darüber hinaus erwarten mündige Tierbesitzer, dass die Diagnose und die daran anschließenden Behandlung verständlich erklärt wird. Doch wie findet man eine Tierarztpraxis, die all diese Erwartungen erfüllt?

    „Tierbesitzer, die noch nicht den Tierarzt ihres Vertrauens gefunden haben, hören sich am besten zunächst bei anderen Tierhaltern um, wer vor Ort einen guten Ruf hat oder sehen sich Bewertungsportale im Internet an“, empfiehlt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., Tierbesitzern, die auf der Suche nach dem Tierarzt ihres Vertrauens sind.

    „Im nächsten Schritt würde ich einfach mal einen…