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  • Der Alltag hat uns eingeholt, fast alle gehen wieder zur Arbeit, die Ferien sind vielerorts vorbei. Tagsüber bleiben Haustiere nun wieder öfter allein daheim zurück. Für die während des Lockdowns neu angeschafften Junghunde ist es überhaupt das erste Mal, dass sie allein zu Hause bleiben müssen.

    Kein Wunder, dass viele Vierbeiner damit massive Probleme haben. Aus Angst, zurückgelassen zu werden, bellen sie ununterbrochen oder zerlegen sogar das Mobiliar. Diese Situation gefällt weder Tier noch Mensch. Doch wie bekommt man die Trennungsangst in den Griff?

    „Der Hund ist von Hause aus ein Rudeltier. Alleinsein bedeutet Stress für ihn“, erklärt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., die Grundzüge der Problematik. Je eher der Tierhalter beginnt, bei Trennungsangst entgegenzusteuern, umso besser. Die Veterinärin beschreibt, was Tierhalter nun tun können: „Im ersten Schritt sollte der Besitzer eine Webcam installieren. So kann er genau einschätzen, wann und…
  • Gerade in diesen Wochen bis in den Frühsommer hinein sind Allergien ein großes Thema. Auch Hunde können betroffen sein. Ursachen und Symptome sind vielfältig, die Suche nach den Auslösern und nach Behandlungsmöglichkeiten gestaltet sich oft langwierig. Die Beobachtungsgabe des Tierhalters ist dabei ganz besonders gefragt.

    Die Haut ist das größte Organ des Hundes und nimmt zwischen 12 bis 24 Prozent der gesamten Körpermasse ein. Hauterkrankungen können somit das Wohlbefinden und die Gesundheit des Tieres erheblich beeinträchtigen. Hauterkrankungen sind der zweithäufigste Grund für den Besuch einer Tierarztpraxis, die Ursachen sind vielfältig. Es können Stoffwechselstörungen dahinterstecken, Erkrankungen innerer Organe, hormonelle und sogar psychische Faktoren oder Infektionen. Sehr oft sind Allergien die Auslöser, etwa 10 Prozent aller Hunde leiden unter der fehlgeleiteten Reaktion des Immunsystems. Flohspeichel, Hausstaubmilben, Pollen oder Futterbestandteile können…
  • Es gibt einen deutlich zu erkennenden Trend, der zurzeit in der Gesellschaft schon seit längerer Zeit Einzug hält. Hierbei handelt sich um die Entwicklung, dass viele Menschen mehr und mehr auf ihre Gesundheit und ihre Umwelt achten. Ein zentraler Aspekt, der mit dieser Achtsamkeit einher kommt, ist, dass man vermehrt auf natürlichere und regionale Produkte setzt. So entlastet man nicht nur die Umwelt, sondern entgiftet eben auch sich bzw. seinen Körper und hält sich selbst fitter.

    Dabei macht diese Entwicklung nicht natürlich einfach der Nahrung halt. Ebenso geht er auf alle anderen Lebensbereiche über und so natürlich auch auf die Wesen, die der Mensch oftmals sogar lieber hat, als sich selbst. Er geht auf die geliebten Haustiere über und dies ist gut so. Warum natürliche Pflege- und auch Nahrungsergänzungsmittel für Kleintiere so gut und wichtig sind? Das verrät dieser Artikel.

    Natürliche Pflegeprodukte
    Die Pflege der geliebten Haustiere ist ein elementarer Bestandteil eines…
  • Haben Sie schon einmal vom Augenwurm gehört, in der Wissenschaft auch als Thelazia callipaeda bezeichnet? Falls nicht, so ist das nicht überraschend – denn bisher spielt dieser zu den Fadenwürmern gehörende Parasit in unseren Breiten eine eher untergeordnete Rolle. Doch durch die Einschleppung aus dem Süden und das wärmer werdende Klima ändert sich das zunehmend. Inzwischen sind einige Fälle bekannt, bei denen Hunde sich in Deutschland mit dem Augenwurm infiziert haben.

    Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema "Würmer beim Hund".


    Okuläre Thelaziose: Wenn der Wurm ins Auge geht

    Die Krankheit, welche der Augenwurm beim Hund verursacht, heißt auch okuläre Thelaziose. Der Wurm nistet sich dabei in der Bindehaut des Vierbeiners ein und verursacht bei dem Tier eine Entzündung mit Juckreiz und Tränenfluss – auch die Hornhaut kann betroffen sein. Bei einem stärkeren oder fortgeschrittenen Befall sind die weißen, bis zu zwei Zentimeter langen Würmer sogar leicht im Hundeauge…
  • In der Pandemie haben viele ihre Familie um einen treuen Begleiter erweitert. So lebten 2020 fast 35 Millionen tierische Mitbewohner in Deutschlands Haushalten – eine Million mehr als noch im Vorjahr. Doch nun ist das Reisen wieder möglich und für zahlreiche Arbeitnehmer endet die Zeit im Home-Office. Da ist die Betreuung des neu angeschafften Haustieres häufig problematisch. Tierheime vermelden bereits jetzt hohe Abgabezahlen und sind am Limit. Damit das Zusammenleben mit dem Vierbeiner auch nach Corona klappt, zeigen ARAG Experten einige Möglichkeiten auf.

    Tiere am Arbeitsplatz
    Ob ein Hund – oder überhaupt ein Tier – mit ins Büro gebracht werden darf, entscheidet – bis auf wenige Ausnahmen – allein der Arbeitgeber. Es sind seltene Fälle denkbar, in denen der Arbeitnehmer auf einen Hund angewiesen ist, z. B. bei einem Blindenhund. Ansonsten gibt es kein Recht darauf, einen Vierbeiner mitzubringen. Allerdings auch keinen Grund, gleich vor Gericht zu ziehen, wenn dies vorübergehend…