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  • PETA-Expertin gibt Tipps, die Hunde- und Katzensenioren das Leben leichter machen

    Hunde und Katzen bereichern das Leben und machen viel Freude. Damit sich die Vierbeiner bis ins hohe Alter glücklich und so wohl wie möglich fühlen, haben ihre Halter einiges zu beachten. Je nach Größe und Erbanlagen der Tiere kommen mit sechs bis neun Jahren einige körperliche Veränderungen auf sie zu. Im besten Fall wird das liebevolle, tägliche Abtasten und Ansehen des Pfleglings für Tier und Halter zur liebgewonnenen Routine. Dazu gehört der Blick in den Mund, in die Ohren, unter den Schwanz und auf die Haut, die Kontrolle der Füße einschließlich Fußballen und Krallen sowie das Abtasten des gesamten Körpers. Genauso gilt es, das Verhalten der Tiere gut zu beobachten. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat neun hilfreiche Tipps für Halter älterer Hunde und Katzen zusammengestellt.

    „Wenn Tiere ein neues, seltsames Verhalten zeigen, dürfen Tierhalter es nicht einfach mit…
  • Genau wie Menschen müssen Hunde und Katzen ein gesundes Zahnfleisch und gut gepflegte Zähne haben. „Zur Pflege unserer Haustiere gehört das regelmäßige Zähneputzen zuhause sowie die professionelle Reinigung des Gebisses. Dies beugt schmerzhaften Zahnerkrankungen, Zahnfleischproblemen und Zahnverlust vor“, sagt Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN und gibt Tipps für die richtige Mundhygiene bei Hunden und Katzen.

    Um Zahnkrankheiten, wie zum Beispiel dem Zahnstein vorzubeugen, sollten Hunde- und Katzenhalter die Zähne ihrer Tiere mindestens zwei- bis dreimal pro Woche putzen und sie einmal pro Jahr professionell von einem Tierarzt reinigen lassen.

    Die richtige Zahnpasta

    Zur Grundausstattung der korrekten Zahnpflege bei Hunden und Katzen gehören eine tiergerechte Zahnpasta sowie eine für Tiere geeignete Zahnbürste. Zahnpasta für den menschlichen Gebrauch kann für die Tiere lebensgefährlich sein. Die im Tierbedarfshandel erhältlichen Haustierzahnpasten eignen sich…
  • Der Welttag der Tierimpfung am 20. April würdigt eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte der Tiermedizin.

    Impfungen sind die beste Gesundheitsvorsorge für Hund und Katze und damit aktiver Tierschutz. Unverzichtbar ist die Grundimmunisierung im frühen Lebensabschnitt. Je nach Lebensumstand schützen weitere Impfungen vor gefährlichen oder sogar tödlich verlaufenden Krankheiten. Je mehr Tiere einer Population geimpft sind, desto besser die Schutzwirkung für alle.

    Es gibt viele gute Gründe für die Impfung. Sie schützt Hund und Katze vor schweren Infektionskrankheiten, die sogar zum Tod eines Tieres führen können. Da viele Krankheiten vom Tier auf den Menschen übertragen werden (Zoonosen), ist die Impfung des Haustiers auch ein wirksamer Schutz der ganzen Familie. Impfung senkt das Ansteckungsrisiko von Tier zu Tier, viele Epidemien gehören deshalb der Vergangenheit an. Konsequentes Impfen hat auch dazu geführt, dass unsere Haustiere immer älter werden. Kaum eine andere…
  • Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Mensch und Tier verbringen wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der ziemlich lästig werden kann. Denn Flohbefall ist äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung. Aus diesem Grund sollten tierische Begleiter unbedingt vorbeugend vor Flöhen geschützt werden.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn auch hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in den wärmeren Monaten ist eine ausreichende Prophylaxe sinnvoll, um unsere tierischen Freunde zu schützen.“

    Flohbefall ist bei Freigängern nahezu nicht zu verhindern. Immer wärmere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. Deshalb hat die…
  • Wichtig und doch oft unterschätzt: Auch die beste Katzentoilette kann am falschen Ort Probleme verursachen und zu Unsauberkeit führen. Denn Katzen sind sensible Tiere, die bereits Kleinigkeiten irritieren können. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat daher einige hilfreiche Tipps für Katzenhalter zusammengestellt.

    „Wenn Katzen aus scheinbar unerklärlichen Gründen in die Wohnung urinieren, könnte der Grund die Katzentoilette sein“, so Jana Hoger. „Natürlich müssen im Vorfeld alle körperlichen Ursachen ausgeschlossen werden. Dazu empfiehlt sich eine gründliche Untersuchung beim Tierarzt inklusive eines Blutchecks.“
    • Der richtige Ort: Wichtig ist ein ruhiger Platz, an dem die Katzen dennoch freie Sicht haben – sie sollten sich sicher fühlen und ihr Geschäft ungestört verrichten können. Außerdem benötigen Katzen unbedingt genügend Bewegungsfreiheit, um ihre Ausscheidungen verscharren zu können.
    • Raumtrennung: Futterstelle und Katzentoilette sollten so weit